Größte Anlagenbauer in Österreich und weltweit : Industrieanlagenbau: Das sind Österreichs stärkste B2B-Unternehmen

Das sind die beliebtesten Anlagenbauer in Österreich starke Marken beliebte Unternehmen größte Unternehmen

News Österreichs Industrie: Das sind die beliebtesten Anlagenbauer in Österreich: Andritz Gruppe ist aif dem ersten Platz.

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Eine nachhaltige Unternehmensführung, die Einhaltung hoher sozialer Standards, die Förderung einer inklusiven Führungskultur, die Erzielung hoher Erträge, die Optimierung von Prozessen, die Entwicklung innovativer Ideen oder die Herstellung hochwertiger Produkte: Die Reputation eines Unternehmens wird im B2B-Bereich immer wichtiger. Dabei geht es insbesondere um die positive Wahrnehmung der eigenen Marke und der Beliebtheit beim Endkunden. Schließlich konkurrieren auch Hersteller von Investitionsgütern um die besten Fachkräfte, die profitabelsten Kunden, die optimalsten Standorte und die Unterstützung der Politik.

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Ein guter Ruf, der sich über viele Jahre und Jahrzehnte aufbaut, kann im schlimmsten Fall in nur wenigen Wochen oder gar Tagen verloren gehen. Unternehmen, die konsequent an der Weiterentwicklung ihrer Produkte arbeiten, sich als erstklassige Dienstleister und attraktive Arbeitgeber positionieren und dabei die Nachhaltigkeit nicht aus den Augen verlieren, können darauf vertrauen, dass ihr Name immer dann genannt wird, wenn es darum geht, die Besten in ihrer Branche zu benennen.

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Der Reputation Report ist mehr als nur eine Rangliste - er untersucht genau, warum Unternehmen mit einem ausgezeichneten Ruf erfolgreich sind. Möglich wird dies durch eine kontextbezogene Analyse von Online-Quellen mit Hilfe von künstlicher Intelligenz. Im Gegensatz zu herkömmlichen Rankings, die auf einer Notenskala basieren, bietet der Industry Reputation Report des INDUSTRIEMAGAZIN und des IMWF eine transparente Bewertung von Leistungsfaktoren.

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Obwohl das sogenannte Reputation-Management im Industriebereich noch in den Anfängen steckt - also der Aufbau, die Pflege und gegebenenfalls die Steuerung und Überwachung der öffentlichen Wahrnehmung von Unternehmen - schneiden heimische Industrieunternehmen nicht schlecht ab, wenn es um ihr Ansehen in der Öffentlichkeit geht.
Axel Maireder, Studienautor des Reputation Report

Welche Rolle spielt Reputation in der Industrie?

Die Reputation eines Unternehmens ist ein wertvolles Gut. Durch negative Vorfälle - Skandale oder Fehlverhalten - kann der Ruf eines Unternehmens jedoch leicht beschädigt werden. Der Corporate Reputation Score 2018 hat ermittelt, dass Reputation für bis zu einem Drittel des von einem Unternehmen erwirtschafteten Gewinns verantwortlich sein kann. Unternehmen mit einem guten Ruf finden zudem einfacher gute Mitarbeiter – und haben damit natürlich gegenüber Mitwettbewerbern einen Vorteil.

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Eine positive Reputation in der Industrie kann die Chancen auf langfristige Geschäftsbeziehungen erhöhen, neue Geschäftsmöglichkeiten eröffnen und das Wachstum fördern. Daher ist die sorgfältige Pflege und der Aufbau eines guten Rufs durch die Förderung kundenorientierter Ansätze, ethischer Geschäftspraktiken und eines exzellenten Kundendienstes auch für Industrieunternehmen im B2B-Bereich von entscheidender Bedeutung.

Stay Tuned!

Der gesamte Reputation Report für die Branchen Anlagenbau, Maschinenbau, Automotive/Zulieferer, Automatisierung, Chemie, Elektronik, Kunststoffe, Glas und Keramik, Metall, Verpackungen und Grundstoffe erscheint in der Oktober-Ausgabe des INDUSTRIEMAGAZIN.

Detailanalysen zum Industry Reputation Report können über das IMWF bezogen werden.

Reputation Report 2023 IMWF
Industry Reputation Report vom 2023 IMWF Österreichs. - © IMWF

Platz 1: Andritz Gruppe

CO2-Reduktion, Recycling-Projekte und Wasserkraft: Andritz setzt auf Nachhaltigkeit - und kommt damit auch im Internet gut an. Im Bereich Nachhaltigkeit belegt das Unternehmen einen Spitzenplatz im diesjährigen Reputation Report 2023. Bis 2025 hat sich der steirische Anlagenbauer zum Ziel gesetzt, 50% der eigenen CO2-Emissionen im Vergleich zum Jahr 2019 einsparen zu wollen. Und auch bei der Voestalpine soll nun eine Andritz-Anlage zur Einsparung von tausenden Tonnen CO2 pro Jahr beitragen.

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In der Anlage in Linz wird mit Hilfe eines von Andritz entwickelten Amin-Verfahrens Kohlendioxid aus den bei der Herstellung von Roheisen anfallenden Rauchgasen abgetrennt. Das CO2 wird in große Industriegasflaschen abgefüllt und an ein österreichisches Energiespeicherunternehmen geliefert, das nach neuen Möglichkeiten sucht, das CO2 wieder für die Stahlproduktion verfügbar zu machen. Damit wird ein nachhaltiger Kohlenstoffkreislauf gefördert und der Bedarf an fossilen Brennstoffen reduziert.

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Andritz zählt zu den Weltmarktführern in den vier Geschäftsbereichen - Pulp & Paper, Metals, Hydro und Separation. Wesentliche Eckpfeiler der auf langfristiges profitables Wachstum ausgerichteten Unternehmensstrategie sind Technologieführerschaft und globale Präsenz. An mehr als 280 Standorten in über 40 Ländern beschäftigt der börsennotierte Konzern rund 29.900 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. "Wir gehen davon aus, dass wir unseren Kurs des profitablen Wachstums fortsetzen können und erwarten einen deutlichen Anstieg bei Umsatz und Ergebnis", sagte der Vorstandsvorsitzende der Andritz AG, Joachim Schönbeck, mit Blick auf das Geschäftsjahr 2023: Im abgelaufenen Geschäftsjahr erwirtschaftete Andritz einen Umsatz von 7,5 Mrd. €. Der Jahresüberschuss belief sich auf 403 Millionen Euro.

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Warum ist Andritz im Internet so beliebt?

  • Konzerngewinn stieg im ersten Halbjahr um 22,3 Prozent auf 167,2 Mio. Euro
    Großaufträge in Paraguay, Laos (Wasserkraftwerk) und Bangladesch (Altpapier-Aufbereitungssystem)
  • Umstellung des Strombezugs in Österreich fast vollständig aus erneuerbaren Energieträgern
  • Durch die Übernahme der italienischen Sovema Group will Andritz-Tochter Schuler zum Systemanbieter in der Batteriezellenfertigung werden
  • Arbeit von CEO Joachim Schönbeck.

In welchen Bereichen ist Andritz beliebt?

  • Produkte
  • Wirtschaftlichkeit
  • Nachhaltigkeit
  • Management
  • Innovation

Verbesserung der Reputation:

  • Nachhaltigkeit
  • Arbeitgeber

Top!

Der Anlagenbauer Andritz erreicht mit 10,0 Punkten die volle Punktzahl in unserem Reputation Report 2023. Damit konnte sich das Unternehmen gegenüber dem Vorjahr um 1,6 Punkte verbessern und den ersten Platz belegen.

    ANDRITZ ist einer der weltweit führenden Anbieter von Anlagen, Ausrüstungen und Serviceleistungen für Wasserkraftwerke sowie für die Zellstoff- und Papier-Industrie.
    CO2-Abscheideanlage von Andritz im Voestalpine-Stahlwerk in Linz. - © Andritz AG
    Wir gehen nicht von einer konjunkturellen Trendwende im zweiten Halbjahr aus. Für unsere grünen Produkte rechnen wir weiterhin mit einer stabilen Nachfrage.
    Joachim Schönbeck, CEO bei Andritz

    Andritz ist der beliebteste Anlagenbauer Österreichs.

    - © INDUSTRIEMAGAZIN

    Platz 2: Doppelmayr Group

    Der "Doppelmayr Spirit" ist seit Jahren fest im Alltag des Seilbahn-Produzenten verankert: Vertrauen, Teamgeist, Loyalität und gegenseitige Wertschätzung sind Teil der Unternehmenskultur - und werden offenbar auch im Unternehmen gelebt. Im Internet punktet das Unternehmen als beliebter Arbeitgeber - und erhält die höchstmögliche Punktzahl. Seinen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen bietet Doppelmayr zahlreiche Benefits - von Öffi-Tickets über E-Bikes bis hin zum Yoga-Donnerstag und einem Betriebs-Psychologen. Und es loht sich für das Unternehmen: Derzeit werden 106 Lehrlinge in sechs verschiedenen Lehrberufen am Standort Wolfurt ausgebildet. 31 junge Menschen starteten erst am 1. September 2023 ihre Karriere bei Doppelmayr.

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    Doppelmayr ist beliebt bei Lehrlingen
    Zahlreiche Benefits machen Doppelmayr zu einem beliebten Arbeitgeber. - © Doppelmayr

    Auch im Bereich der Innovationen schneidet der Seilbahn-Hersteller Doppelmayr mit der Bestnote ab: Insbesondere Seilbahn- und Mobilitäts-Lösungen in urbanen Räumen sind im Internet beliebt. So nahm erst kürzlich in London der neue Cable Liner seine Fahrt auf. Um die Reisezeit für die Passagiere des Flughafens London Luton zu verkürzen, wurde in eine neue Verbindung zwischen dem Bahnhof Luton Airport Parkway und dem Flughafen investiert. Der Direct Air Rail Transit (DART) ist knapp zwei Kilometer lang und steht den Passagieren in Spitzenzeiten alle vier Minuten zur Verfügung. Der Luton DART ersetzt damit die bisherigen Shuttle-Busse, die bis dahin eingesetzt wurden. Auch in Istanbul, Mexico-City und Mannheim kommen Doppelmayr-Lösungen zum Einsatz.


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    Warum ist Doppelmayr im Internet so beliebt?

    • Das neue Doppelmayr Seilbahnsystem kann bis zu 8.000 Personen pro Stunde und Richtung befördern
    • Das Unternehmen hat im Geschäftsjahr 2021/22 einen Umsatz von 886 Millionen Euro erzielt, eine Umsatzsteigerung von 16 Prozent
    • Doppelmayr kommuniziert öffentlich über Themen wie Entwicklungspotenzial, Ressourcenschonung und Energieeffizienz
    • Ökologie von Seilbahnen
    • Chancengleichheit und Sicherheit am Arbeitsplatz

    In welchen Bereichen ist Doppelmayr beliebt?

    • Produkte
    • Wirtschaftlichkeit
    • Nachhaltigkeit
    • Management
    • Arbeitgeber
    • Innovation

    Verbesserung der Reputation:

    • Produkte
    • Wirtschaftlichkeit
    • Nachhaltigkeit
    • Management
    • Arbeitgeber
    • Innovation

    Top!

    • Doppelmayr ist der große Aufsteiger unter den Anlagenbauern: Das Unternehmen mit Sitz in Vorarlberg konnte sich in allen Bereichen verbessern - teils deutlich. Insbesondere als Arbeitgeber hat es der Seilbahn-Hersteller geschafft, einen Spitzenplatz im Gesamt-Ranking zu belegen.
    Wir legen großen Wert auf eine ausgewogene Lehrlingsausbildung. Wir haben hochmoderne Arbeitsplätze und Maschinen, an denen die Lehrlinge ihre Fertigkeiten entwickeln und ausbauen. Denn für unsere Seilbahnen benötigen wir qualifizierte Fachkräfte mit exzellenten Fähigkeiten.
    Gerhard Gassner, Geschäftsführer bei Doppelmayr

    Doppelmayr belegt im Ranking der beliebtesten Anlagenbauer Platz 2.

    - © INDUSTRIEMAGAZIN

    Platz 3: TGW Logistics Group

    TGW Logistics gilt als Stiftungsunternehmen als sicherer und verlässlicher Arbeitgeber: Der Spezialist für Intralogistik-Systeme darf nicht verkauft werden, zwei Drittel der Erträge bleiben im Unternehmen und werden investiert - in die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, in eine moderne Infrastruktur sowie in Forschung und Entwicklung. Darüber hinaus fließen in die gemeinnützigen TGW Future Wings Projekte, die die ganzheitliche Persönlichkeitsentwicklung von Kindern und Jugendlichen fördern, mindestens zehn Prozent des Gewinns.

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    51 Auszubildende feierten im September den Start ins Berufsleben bei TGW Logistics Insgesamt sind derzeit nun 193 junge Menschen beim oberösterreichischen Technologieunternehmen für die Planung und Errichtung hochautomatisierter Logistikzentren in aller Welt in Ausbildung. Im Internet kommt das gut an: TGW belegt in der Branche der Anlagenbauer in der Kategorie Arbeitgeber einen Spitzenplatz - und landet nur ganz knapp hinter dem Zweitplatzierten Doppelmayr.

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    Für ein hohes Maß an Variabilität im Familienalltag sorgen zudem flexible Arbeitszeiten und ein Home-Office-Modell. Elternkarenz, Papamonat, Elternteilzeit sowie die Unterstützung beim Wiedereinstieg in den Beruf haben ebenfalls einen hohen Stellenwert im Unternehmen. TGW wurde unter anderem mit dem oberösterreichischen Landesfamilienpreis „Felix Familia“ und dem Staatspreis Familie & Beruf für sein Engagement zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie ausgezeichnet.

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    Warum ist TGW im Internet so beliebt?

    • Die Systeme von TGW werden als zuverlässig und effizient beschrieben
    • Unterstützung von sozialen Projekten, insbesondere in der Kinder- und Jugendförderung, durch Spenden und Stiftungen
    • nachhaltiges, umweltbewusstes Handeln als integraler Bestandteil der unternehmerischen Verantwortung
    • Weiterbildungsprogramme und Schulungen der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen
    • CEO Harald Schröpf betont die Wichtigkeit mobiler Roboter als Schlüsseltechnologie für eine zukunftsfähige Intralogistik

      In welchen Bereichen ist TGW beliebt?

      • Management
      • Arbeitgeber

      Verbesserung der Reputation:

      • Management

      Top!

      TGW, Hersteller von Intralogistik-Systemen mit Sitz in Marchtrenk, kratzt in der Kategorie Arbeitgeber an der Bestnote und liegt in dieser Kategorie deutlich vor dem Erstplatzierten Andritz und nur hauchdünn hinter Doppelmayr.

      Dass die Karrierechancen mit einer Lehre ausgezeichnet sind, unterstreicht die Tatsache, dass viele ehemalige Lehrlinge heute in Führungsfunktionen tätig sind.
      Harald Schröpf, CEO bei TGW

      TGW belegt im Ranking der beliebtesten Anlagenbauer Platz 3.

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      Methodik: So kommt der Reputation Report zustande

      Der Reputation Report untersucht bereits zum dritten Mal das Image der 439 größten österreichischen Industrieunternehmen im Internet. Erstmals wurde neben der Reputation der Unternehmen in Österreich auch die Reputation österreichischer Unternehmen in Deutschland gemessen.

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      Basis der Studie sind alle online verfügbaren öffentlichen Aussagen über die Unternehmen - in Nachrichten- und Fachmedien, in Social Media, auf Blogs, auf Verbandswebseiten und vielem mehr. Ausgewertet wurden alle Ergebnisse im Zeitraum von 1. Juli 2022 bis 30. Juni 2023. In Österreich waren dies rund 198.000, in Deutschland knapp 536.000 Aussagen.

      Für jede dieser Aussagen wurde die Reichweite erhoben. Zudem wurde mittels KI-gestützter Textanalyse die Tonalität gegenüber dem entsprechenden Unternehmen (positiv, neutral oder negativ) bewertet. Jede Aussage wurde zudem einer der folgenden Dimensionen zugeordnet:

      • Produkte: Qualität, Preis-Leistung, Anwendungen
      • Wirtschaftlichkeit: Profitabilität, Wettbewerb, M&A, Risikomanagement
      • Nachhaltigkeit: Soziale Verantwortung, ökologische Nachhaltigkeit
      • Management: Wertverständnis, Leadership, Führungspersonal
      • Arbeitgeber: Mitarbeiterorientierung – und zufriedenheit, Jobsicherheit
      • Innovation: Produktneuheiten, Technologien, Forschung & Entwicklung

      >>> Alles über die Industrie in Österreich

      Es wurden Reputationswerte für die einzelnen Dimensionen und ein Gesamtwert für jede Branche aus Reichweite, Tonalität und Zuordnung berechnet. Dabei wurde dem besten Unternehmen der Branche jeweils der Reputationswert 10 auf der zehnstufigen Skala zugewiesen. Entsprechend abgestuft folgen die anderen Unternehmen der Branche. Die Punkte in den Dimensionen wurden in eine Skala mit einem, zwei oder drei Sternen für die Darstellung im Branchenmagazin übersetzt.

      Studienleiter Axel Maireder vom IMWF
      Studienleiter Axel Maireder vom IMWF. - © IMWF

      Der gesamte Reputation Report für die Branchen Anlagenbau, Maschinenbau, Automotive/Zulieferer, Automatisierung, Chemie, Elektronik, Kunststoffe, Glas und Keramik, Metall, Verpackungen und Grundstoffe erscheint in der Oktober-Ausgabe des INDUSTRIEMAGAZIN. Die Studie des Instituts für Management- und Wirtschaftsforschung erhalten Sie hier!