Infineon : Hanebeck: Nächste Verknappung bei Halbleitern "um die Ecke"

Jochen Hanebeck sieht die nächste Verknappung bei Halbleitern kommen.

Jochen Hanebeck: "Sehr wahrscheinlich, dass bald die nächste Verknappung bei Leistungshalbleitern um die Ecke kommt."

- © Infineon

Die Knappheit bei Halbleitern und Lieferkettenprobleme haben zuletzt dazu geführt, dass viele Unternehmen und Auftragsfertiger neue Chip-Werke bauen wollen. Dass es dadurch zu Überkapazitäten kommen wird, glaubt Sabine Herlitschka, Vorstandsvorsitzende von Infineon Technologies Austria, jedoch nicht. "Es gibt vielleicht kurzfristig ein Überangebot, das aber sofort durch den großen Bedarf aufgesaugt wird", sagte sie beim Salzburg Summit in der Stadt Salzburg.

Auch wenn derzeit 30 bis 40 neue Fabriken angekündigt seien, betrage der Vorlauf des Baus einer neuen High-Tech-Halbleiterfabrik zum einen mindestens zwei bis drei Jahre. Dazu würden die Verfügbarkeit qualifizierter Baufirmen und des entsprechenden Equipments "Flaschenhälse" darstellen. Zum anderen ging Herlitschka heute weiter von steigender Nachfrage aus. "Alleine im Bereich Automotive und Industrie wird das Wachstum im Bereich um die zehn Prozent eingeschätzt." Die grüne Transformation sei durch den Einsatz von Energieeffizient-Anwendungen ebenfalls ein zentraler Treiber. Der deutsche Halbleiterhersteller hat selbst erst 2021 eine neue Chipfabrik in Villach eröffnet.

Sabine Herlitschka: "Ungebrochen hohe Nachfrage"

Auch der Chef des Münchner Chip-Konzerns Infineon, Jochen Hanebeck, rechnet nicht mit einem schnellen Ende der Halbleiterkrise. "Engpässe bei Halbleitern, die wir von Auftragsfertigern beziehen, etwa im Bereich der Mikrokontroller und der Konnektivität, werden wir noch bis ins kommende Jahr sehen", sagte Hanebeck der "Süddeutschen Zeitung" vom Dienstag.

Wenn er etwas weiter in die Zukunft schaue, dann sei es sogar "sehr wahrscheinlich, dass bald die nächste Verknappung bei Leistungshalbleitern um die Ecke kommt". Die starke Nachfrage in der Elektromobilität und bei erneuerbaren Energien komme zusammen, sagte Hanebeck, der seit April Vorstandsvorsitzender bei Infineon ist. "Wir stehen zwar auf dem Gaspedal und bauen die Kapazität aus. Aber ob wir die hohe Nachfrage bedienen werden können, ist unsicher."

Sorgen mache ihm auch die Zuspitzung des Konfliktes um Taiwan, sagte der Infineon-Chef. "Wir haben in den vergangenen Jahren während der Halbleiterkrise gemerkt, was es bedeutet, wenn die Hersteller in Taiwan nicht genügend Chips liefern können. Wenn aus Taiwan aber gar keine Chips mehr kommen würden, hätte das tiefgreifende Auswirkungen auf alle Wirtschaftsbereiche, und zwar weltweit."

Europa sei von Halbleitern aus Taiwan noch abhängiger als von Energie aus Russland, sagte Hanebeck. "Bei sehr ausgefeilten Halbleiterprodukten, etwa Prozessoren für Smartphones und Mikrokontroller der neusten Generation für Anwendungen im Auto, ist die Abhängigkeit sehr groß." Es gebe keine Möglichkeit, diese Fertigungen im nötigen Umfang in den nächsten fünf bis zehn Jahren an anderer Stelle zu ersetzen.

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Infineon-Chefin Sabine Herlitschka sieht keine Überproduktion bei Halbleitern.
Infineon-Chefin Sabine Herlitschka sieht keine Überproduktion bei Halbleitern. - © Infineon

Taiwans Chip-Industrie

Mit den geopolitischen Spannungen rund um Taiwan steigen auch die Sorgen, dass sich der weltweite Halbleitermangel verstärken könnte. Der Inselstaat nimmt eine zentrale Rolle in der globalen Chip-Industrie ein. "Taiwan ist durch TSMC (Halbleiterproduzent, Anm.) das mit Abstand wichtigste Land für sogenannte Cutting-Edge Chips, also die modernsten Halbleiter, die es aktuell auf dem globalen Markt gibt", sagte Julia Hess, Expertin des Think Tanks "Stiftung Neue Verantwortung".

Den Marktanteil Taiwans in diesem Bereich beziffert Hess mit 90 Prozent. Die modernen Halbleiterprodukte werden beispielsweise in Mobiltelefonen, Rechnern aber auch im Bereich der künstlichen Intelligenz oder des autonomen Fahrens gebraucht, erklärte die Expertin im Bereich "Technologie und Geopolitik" bei der deutschen Stiftung im APA-Gespräch.

Darüber hinaus produziere Taiwan aber auch größere Chips, wie sie zum Beispiel in der Automobilbranche oder in der Industrie verwendet werden. Nimmt man alle Halbleiter-Kategorien zusammen, produziere Taiwan jeden zweiten Chip auf der Welt, so Hess.

Sollte es zu einer Blockade Taiwans durch China kommen oder die Lieferketten zumindest gestört werden, wäre es besonders im Cutting-Edge-Bereich sehr schwer den Ausfall auszugleichen. Nachdem sich der Markt bei den modernsten Chips stark konsolidiert habe in den letzten Jahren, gäbe es neben TSMC mit Samsung mittlerweile nur noch einen einzigen Konkurrenten, sagt Hess. Die Südkoreaner würden im Gegensatz zu TSMC aber vor allem eigene Chips produzieren und es stünden somit kaum Kapazitäten für eine Auftragsfertigung zur Verfügung.

Etwas besser schaue es bei Halbleitern aus, die in der Automobilbranche oder bei Industrieanwendungen zum Einsatz kommen. Hier gebe es in Europa und den USA durchaus Produzenten, die mögliche Engpässe ausgleichen könnten. "Man würde es nichtsdestotrotz merken, wie wir es bereits bei den Knappheiten 2020 gesehen haben", warnte die Halbleiter-Expertin.

Eine schnelle Lösung für das Problem gebe es nicht. "Ein Kapazitätsausbau braucht mehrere Jahre", so Hess. Zudem gebe es oft wechselseitige Abhängigkeiten: So sei die taiwanesische Chipindustrie ihrerseits für Ausrüstung und Chemikalien von Europa und Japan und für Software von den USA abhängig.

Dazu kommt, dass nur ein Teil der Halbleiter standardisiert sei. Viele Chips würden speziell für einen Kunden oder ein Endprodukt hergestellt, was eine Aufteilung auf mehrere Chiphersteller oder eine Lagerung erschwere.

Die Spezialisierung und Monopolisierung haben in den letzten Jahren immer mehr zugenommen, sagte die Expertin. Es gebe immer weniger Chiphersteller, die wie Samsung oder Intel vom Design über die Produktion bis zur Vermarktung der Chips alle Bereiche übernehmen (sogenannte Integrated Device Manufacturers (IDMs)), "weil die Unternehmen eben gemerkt haben, dass wenn sie mit diesem Innovationsdruck mithalten wollen und irgendwie ökonomisch dabei bleiben wollen, dass es dann nur sinnvoll ist sich auf eine Art Maschine, auf einen Produktionsschritt zu konzentrieren", erklärte Hess.

Infineon fertigt laut Aussagen des Unternehmens 70 Prozent seiner Halbleiter selbst. "Andere Produkte lagern wir weltweit an verschiedene Auftragsfertiger aus" - mit welchen Auftragsfertigern man zusammenarbeitet, wollte Infineon aber nicht sagen. Die zunehmenden geopolitischen Spannungen sehe man "grundsätzlich mit großer Sorge", so Infineon in einem Statement.

Gefährden geopolitische Spannungen die internationalen Lieferketten?

Die geopolitischen Spannungen zwischen China und Taiwan nähren derzeit die Furcht vor einer zusätzlichen Belastung der Lieferketten. Sebastian Kummer, Vorstand des Instituts für Transportwirtschaft an der Wirtschaftsuniversität Wien (WU), sieht aktuell eine "psychologische Wirkung", aber noch keine konkrete Verschärfung der Lage. Eine weitere Zuspitzung des Konflikts wäre für die wirtschaftlichen Beziehungen jedoch "dramatisch", so Kummer im Gespräch mit der APA.

Allgemein sei der Handel mit der Region intakt, die Wirtschaftsbeziehungen mit China und Taiwan nur geringfügig beeinträchtigt. Durch die Kriegsgefahr steige aber die Nervosität an den Märkten, was wiederum preissteigernd wirke. Vor allem die ohnehin schon angespannte Lage um die Versorgung mit Halbleitern könne sich noch einmal zuspitzen. Für Kummer ist denkbar, dass westliche Unternehmen aus Sorge vor einer weiteren Eskalation noch mehr Chips bestellen und der Engpass dadurch noch einmal zunimmt.

Sollte es tatsächlich zu einer militärischen Eskalation kommen, würde das "die Weltordnung auf den Kopf stellen". Aus Kummers Sicht wäre die Konsequenz eine globale Wirtschaftskrise, da an der chinesischen Wirtschaft "so ziemlich alles" hänge und es nur wenige Vorprodukte und Güter gebe, die China nicht produziere. Einzig für die Lebensmittelversorgung hätte ein solches Szenario, im Gegensatz zum Geschehen in der Ukraine, weniger gravierende Konsequenzen, so der Wirtschaftswissenschafter.

In Europa und Österreich würden Versorgungsengpässe und eine Wohlstandsminderung drohen, glaubt Kummer. Wie hart die Wirtschaft getroffen werde, hänge allerdings auch von möglichen Sanktionen gegen China ab. Jedenfalls dürfte eine Eskalation und eine damit einhergehende Beschränkung des Handels die ohnehin schon hohe Inflation hierzulande noch einmal zusätzlich anheizen.

Wirken die Sanktionen gegen Russland?

Trotz der derzeit angespannten Situation sei er optimistisch, dass es vorerst nicht zu einer weiteren Eskalation komme. Man müsse bedenken, dass sich für China im Kriegsfall enorme wirtschaftliche Schäden ergeben würden, zumal die führende Kommunistische Partei stark auf den Wohlstand im Land bedacht sei. Für eine Reduzierung der Handelsbeziehungen mit den USA oder Europa sei auch China nicht gerüstet, meint der Logistikexperte.

"Die Spannungen zwischen Taiwan und China sind zwar derzeit hoch, haben aber bisher keine weitreichenden wirtschaftlich-geschäftlichen Einschränkungen zur Folge", hieß es dazu in einem Statement der Wirtschaftskammer (WKÖ) gegenüber der APA. Schwer abzuschätzen sei jedoch, wie sich die Situation weiterentwickelt.

Geopolitische Spannungen um Taiwan als Risiko für die Weltwirtschaft
Geopolitische Spannungen um Taiwan als Risiko für die Weltwirtschaft - © Youtube / Euro News

"Chip nicht gleich Chip"

Am Markt selbst sei derzeit noch keine Entspannung absehbar. "Chip ist nicht gleich Chip", sagte Herlitschka. In vielen Bereichen sei man von Lieferanten aus Asien abhängig. Die Halbleiter-Industrie werde auch immer eine globale bleiben. "Aber wo wir in Europa Stärken haben, müssen wir ansetzen." Dies sei in Bereichen wie Automotive und Industrie, Sensorik, Cyber-Security oder eben Energieeffizienz-Anwendungen der Fall.

Zugleich mahnte Herlitschka heute ein, die Beschlussfassung zum "Chips Act" der EU rasch zum Abschluss zu bringen. Die EU will mit einem 43 Milliarden-Euro-Paket den Marktanteil der europäischen Hersteller bis 2030 von derzeit 10 auf 20 Prozent steigern. "Parallel wird sich aber auch der Halbleiter-Markt verdoppeln." Der "European Chips Act" sei ein richtiger, wichtiger Schritt. "Aber aus gut gemeint muss auch gut werden". Problematisch sehe sie - vor allem für kleinere Länder - dass etwa der Ausbau von Produktionskapazitäten national finanziert werden muss. Die Konkurrenz schläft inzwischen nicht: So hätten die USA erst diese Woche einen eigenen "Chips Act" mit einem Volumen von 53 Mrd. US-Dollar beschlossen, China investiere bis 2025 geschätzte 150 Mrd. US-Dollar in den Aufbau einer eigenen Halbleiterindustrie.

Sabine Herlitschka: "Europa bisher vor allem Endkunde"

Problematisch bleibe auch die Versorgung mit Rohstoffen. Zwar sei Infineon beim Gesamtenergiebedarf nur zu drei Prozent von Gas abhängig, dabei würde es sich aber um Prozessgas handeln. "Wenn hier die Versorgung wegfällt, wird es heikel", sagte die Infineon-Austria-Chefin. Darum prüfe man Alternativen wie Wasserstoff oder Biogas. Herlitschka sah heute auch in Afrika viel Potenzial, um Partnerschaften zu stärken oder zu entwickeln. "Dazu müssen wir uns in Europa aber als mächtigen Akteur verstehen. Die EU kann dann beim Einkauf viel Gewicht auf die Waage bringen."

Schwacher Euro beflügelt Infineon

Ein brummendes Automobil-Geschäft, ein schwacher Euro und ein starker Preismix sorgen beim deutschen Chiphersteller Infineon für noch mehr Zuversicht. Der DAX-Konzern, der in Österreich unter anderem mit einem großen Werk in Villach in Kärnten vertreten ist, übertraf im dritten Quartal die Erwartungen der Experten und erhöht wie bereits in den beiden Quartalen zuvor seine Prognose.

"In einer schwierigen Großwetterlage ist Infineon dank seines differenzierenden Portfolios weiterhin gut unterwegs", sagte Konzernchef Jochen Hanebeck. In einigen verbrauchernahen Märkten spüre Infineon zwar, dass sich die Nachfrage abkühle. "Die strukturellen Treiber Dekarbonisierung und Digitalisierung sorgen jedoch nach wie vor für hohen Halbleiterbedarf". Etwa in den Bereichen erneuerbare Energien sowie Ladestationen für E-Autos sei der Konzern bestens positioniert.

Vor diesem Hintergrund erhöhte der Konzern seine Jahresziele erneut. Für das Ende September endende Geschäftsjahr geht Infineon nun von einem Umsatz von etwa 14 Mrd. Euro aus. Zuvor hatte der Konzern aus Neubiberg 13 bis 14 Mrd. Euro angepeilt. Die Marge gemessen am Segmentergebnis, also dem operativen Gewinn des Konzerns, soll bei über 23 Prozent liegen, nach zuvor mehr als 22 Prozent. Die angepeilten Kennziffern liegen über den Erwartungen der Analysten.

Infineon geht in seiner neuen Prognose von einem Euro-Dollar-Kurs von 1,05 aus, nachdem das Management zuvor mit einem Kurs von 1,10 US-Dollar kalkuliert hatte; ein Niveau, das der Euro seit vier Monaten nicht mehr erreicht hat. Der Konzern erwirtschaftet rund zwei Drittel seiner Erlöse in Dollar, seit er den US-Konzern Cypress übernommen hat. Bei den in Dollar gestellten Rechnungen bleibt so mehr in Infineons Gewinn- und Verlust-Rechnung hängen. Dass der Konzern seine Prognose anheben konnte, gehe zu gut einem Viertel auf diesen Effekt zurück, hieß es in der Mitteilung.

Die künftige Geschäftsentwicklung sei unterdessen schwer vorauszusagen. Grund seien geopolitische und gesamtwirtschaftliche Faktoren wie der Krieg in der Ukraine und die Sorgen vor Energieengpässen. "Doch während sich die Nachfrage in einigen Märkten abkühlt, bleibt sie in anderen ungebrochen hoch". Infineon behalte Anzeichen für einen möglichen Abschwung im Blick, um im Fall der Fälle schnell zu reagieren.

Ein Indikator für die zukünftige Entwicklung ist der Auftragsbestand - und der lag auch im dritten Quartal in luftigen Höhen. Sein Wert steigerte sich im Vergleich zum zweiten Quartal um weitere 13 Prozent auf 42 Mrd. Euro - nahezu das Vierfache des vergangenen Jahresumsatzes. Mehr als die Hälfte des Auftragsbestands gehe auf das Konto des Automobil-Segments, erläuterte Finanzvorstand Sven Schneider. Allerdings trieben auch hier Währungs- und Preiseffekte den Wert in die Höhe. "Wenn der Auftragsbestand um die Hälfte schrumpfen würde, würde mich das noch nicht nervös machen", fügte Konzernchef Hanebeck hinzu.

Von einer starken neuen Prognose sprach Sandeep Deshpande, Analyst der US-Bank JPMorgan. "Alle Halbleiterkonzerne im Bereich Automobil und Industrie legen starke Zahlen und Prognosen hin, weshalb auch Infineons Zahlenwerk niemanden überraschen dürfte", ist sich der Analyst sicher. Allerdings stünden der Branche im zweiten Halbjahr deutlich mehr Kapazitäten zur Verfügung. Die Frage sei nun, wann ein gesättigter Markt sich bei Aufträgen und Preisen bemerkbar mache.

In den Monaten April bis Juni kletterte der Umsatz zum Vorquartal um 10 Prozent auf 3,62 Mrd. Euro. Der Treiber der Entwicklung war abermals das Automobil-Segment, dessen Umsatz um 14 Prozent anstieg und das mittlerweile fast die Hälfte des Konzernumsatzes ausmacht. Hier profitierte Infineon von hohen Preisen und neu geschaffenen Produktionskapazitäten. Überdurchschnittlich legte auch das Segment Power & Sensor Systems zu, das unter anderem das Energiemanagement und die Datenverarbeitung von Geräten optimiert.

Das Segmentergebnis stieg im dritten Quartal um knapp 11 Prozent auf 842 Mio. Euro, was einer Marge von 23,3 entspricht. Sowohl der Umsatz als auch das operative Ergebnis lagen damit über den Erwartungen der Analysten. Unter dem Strich fuhr der Konzern 517 Mio. Euro als Gewinn ein, nach 469 Mio. Euro im Vorquartal. Im laufenden Schlussquartal rechnet Infineon mit einem Umsatz von 3,9 Mrd. Euro. Ein Viertel davon soll als Segmentergebnis-Marge hängen bleiben.

Auch Bosch investiert massiv in Chip-Herstellung

Bosch will bis 2026 drei Milliarden Euro in sein Halbleitergeschäft investieren. "Wir wappnen uns auch im Interesse unserer Kunden für eine unvermindert wachsende Chip-Nachfrage. Für uns steckt in den kleinsten Bauteilen großes Geschäft", sagte Stefan Hartung, Vorsitzender der Bosch-Geschäftsführung in Dresden. In Reutlingen und Dresden sollen für zusammen mehr als 170 Millionen Euro neue Halbleiter-Entwicklungszentren entstehen.

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