Industry Reputation Report 2023 : Das sind Österreichs beste Maschinenbauer

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Reputation Report der Industrie: Österreichs beste Maschinenbauer.

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Reputation ist ein wertvolles Gut, das man leicht verlieren kann. Das INDUSTRIEMAGAZIN hat in Zusammenarbeit mit dem Institut für Management- und Wirtschaftsforschung (IMWF) zum dritten Mal eine umfassende Analyse der Online-Präsenz von 439 führenden B2B-Unternehmen durchgeführt. Wer sind die beliebtesten Arbeitgeber? Welche Produkte sind am beliebtesten? Und welche Industrieunternehmen setzen Maßstäbe in Sachen Nachhaltigkeit?

Hier ist der gesamte Bericht: Der große Reputation Report der Industrie 2023.

Nachhaltige Unternehmensführung, das Einhalten hoher sozialer Standards, eine integrative Führungskultur, das Erzielen hoher Renditen, Prozessoptimierungen, das Entwickeln innovativer Ideen oder das Herstellen qualitativ hochwertiger Produkte werden zunehmend auch im B2B-Sektor thematisiert. Dabei geht es vor allem um die positive Wahrnehmung der eigenen Marke und die Beliebtheit bei den Endkunden. Schließlich konkurrieren auch Investitionsgüterhersteller um die besten Fachkräfte, die profitabelsten Kunden, die optimalen Standorte und die Unterstützung der Politik.

>>> Anlagenbau: Das sind Österreichs stärkste B2B-Unternehmen

Eine gute Reputation, die über Jahre und Jahrzehnte aufgebaut wurde, kann im schlimmsten Fall innerhalb weniger Wochen oder gar Tage verloren gehen. Unternehmen, die kontinuierlich daran arbeiten, ihre Produkte zu verbessern, sich als hervorragende Dienstleister und attraktive Arbeitgeber zu positionieren und dabei ihre Nachhaltigkeitsziele nicht aus den Augen verlieren, können sicher sein, dass ihr Name immer genannt wird, wenn es darum geht, die Besten ihrer Branche zu identifizieren.

>>> Verpackungsindustrie: Diese Unternehmen genießen einen hervorragenden Ruf

Der Reputation Report ist mehr als nur ein Ranking, sondern eine detaillierte Analyse der Gründe für den Erfolg von Unternehmen mit ausgezeichneter Reputation. Möglich wird dies durch eine kontextbezogene Auswertung von Online-Quellen, die mit Hilfe von künstlicher Intelligenz erstellt wird. Der Industry Reputation Report von INDUSTRIEMAGAZIN und IMWF bietet im Gegensatz zu herkömmlichen Rankings, die auf einer Notenskala basieren, eine transparente Bewertung der Leistungsfaktoren.

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Obwohl das sogenannte Reputation-Management im Industriebereich noch in den Anfängen steckt - also der Aufbau, die Pflege und gegebenenfalls die Steuerung und Überwachung der öffentlichen Wahrnehmung von Unternehmen - schneiden heimische Industrieunternehmen nicht schlecht ab, wenn es um ihr Ansehen in der Öffentlichkeit geht.
Axel Maireder, Studienautor des Reputation Report

Warum ist eine gute Reputation in der Industrie wichtig?

Der gute Ruf eines Unternehmens ist ein sehr wertvolles Gut. Durch negative Vorkommnisse - Skandale oder Fehlverhalten - kann der Ruf eines Unternehmens jedoch leicht in Mitleidenschaft gezogen werden. Der Corporate Reputation Score 2018 zeigt, dass die Reputation bis zu einem Drittel des Unternehmensgewinns ausmachen kann. Unternehmen mit einer guten Reputation haben es zudem leichter, gute Mitarbeitende zu finden. Dies verschafft ihnen einen Vorteil gegenüber der Konkurrenz.

>>> Der große Reputation Report 2023: Das sind Österreichs stärkste Marken

Ein guter Ruf in der Industrie kann die Chancen für den Aufbau langfristiger Geschäftsbeziehungen, die Erschließung neuer Geschäftsmöglichkeiten und die Förderung des Wachstums erhöhen. Aus diesem Grund ist es auch für Industrieunternehmen im B2B-Bereich von entscheidender Bedeutung, einen guten Ruf zu pflegen und aufzubauen, indem sie kundenorientierte Ansätze, ethische Geschäftspraktiken und einen exzellenten Kundendienst fördern.

Das sind beliebtesten B2B-Unternehmen in der Industrie 
Maschinenbau Anlagenbau Automotive Autoindustrie Elektronikindustrie
Die besten Industriemarken Österreichs - © uv_group - stock.adobe.com

So geht es mit den Teil-Rankings weiter:

Freitag, 20.10.: Die stärksten Elektronik-Unternehmen des Landes
Freitag, 21.10.: Die besten Automatisierer in Österreich
Freitag, 03.11.: Diese Zulieferer-Unternehmen haben in Österreich den besten Ruf
Freitag, 10.11.: Die stärksten Unternehmen in der Metallindustrie
Freitag, 17.11.: Die angesehensten Unternehmen in der chemischen Industrie
Freitag, 24.11.: Die stärksten Unternehmen in der Glas- und Keramik-Industrie

Detailanalysen zum Industry Reputation Report können über das IMWF bezogen werden.

Platz 1: Palfinger

Trotz des anhaltend hohen Zinsniveaus, der weiterhin hohen Inflation sowie der unsicheren geopolitischen Entwicklung in der EMEA-Region startet die Palfinger AG mit einem Umsatz- und Ergebnisrekord in das zweite Halbjahr 2023. So konnte mit einem Umsatz von EUR 1.214,9 Mio., einem EBIT von EUR 111,3 Mio. und einem Konzernergebnis von EUR 63,3 Mio. das beste erste Halbjahr in der Unternehmensgeschichte erzielt werden. Die volle Wirksamkeit der umgesetzten Preiserhöhungen, ein guter Produkt-Mix sowie rückläufige Rohstoff- und Frachtkosten, aber auch Verbesserungen in der Supply Chain trugen wesentlich zu diesem hervorragenden ersten Halbjahr bei.

>>> Palfinger-Innovator Kreppel: „Sind an Bruchpunkten tätig“

Palfinger investiert zudem kräftig in die Ausbildung von Fachkräften und eröffnet ein hochmodernes Aus- und Weiterbildungszentrum für Lehrlinge und Mitarbeiter. Mehr als 140 Lehrlinge werden seit September in 18 verschiedenen technischen und kaufmännischen Berufen am Palfinger Campus ausgebildet.

>>> Die Schöpfer: Wie radikale Innovation die Industrie verändert

Der im Mai erweiterte Campus in Lengau, Oberösterreich, ist die Bündelung der weltweiten Bildungsangebote des internationalen Technologiekonzerns. Denn ein zentraler Faktor für den langfristigen Erfolg des Unternehmens ist ein attraktives Arbeitsumfeld. Dazu gehört auch eine Kultur des Lernens, in der zukunftsorientierte Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten in den Mittelpunkt gestellt werden. Eine Übernahmegarantie erhalten die Auszubildenden bereits vor Ausbildungsbeginn. 2023 wurden alle vier kaufmännischen und 20 technischen Auszubildenden übernommen.

Warum ist Palfinger im Internet so beliebt?

  • Palfinger könnte heuer trotz Krisen und Auftragsrückgang in Europa einen Rekordumsatz erreichen: Ende 2022 meldete das Unternehmen 2 Milliarden Euro Umsatz
  • Seit Januar 2023 setzt das Unternehmen auf Dynamic Pricing und kann damit flexibel auf Kostenveränderungen reagieren
  • Ein internes Nachhaltigkeitsmanagement sichert die Umsetzung der ESG-Strategie von Palfinger
  • Investitionen in Bildungseinrichtungen wie dem Palfinger Campus und der Palfinger World
  • Das Technologiezentrum Köstendorf und „The Hub Vienna“ dienen als Brennpunkte für Forschung, Entwicklung und Innovation

In welchen Bereichen ist Palfinger beliebt?

  • Produkte
  • Wirtschaftlichkeit
  • Nachhaltigkeit
  • Management
  • Arbeitgeber
  • Innovation

Verbesserung der Reputation:

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Top!

Plafinger bleibt unverändert auf Platz 1 in der Maschinenbau-Industrie, mit sehr starken Werten bei den Dimensionen Wirtschaftlichkeit und Management. Die Berichte über die starke Nachfrage, den gestiegenen Umsatz und die hohe der Investitionen sind umfassend und setzte sich deutlich ab von der Konkurrenz.

Palfinger
Platz 1 unter den Maschinenbauern in Österreich: Palfinger - © Palfinger
Dass so viele junge Menschen ihren Berufsweg bei Palfinger beginnen und in den meisten Fällen auch viele Jahre bleiben, zeigt die hohe Zufriedenheit unserer Mitarbeiter.
Bernhard Eicher, Leiter Lehrlingsausbildung bei Palfinger

Palfinger ist der beliebteste Maschinenbauer Österreichs

- © INDUSTRIEMAGAZIN
Bleiben Sie dran und erfahren Sie mehr News aus der Industrie! Steigende Energiepreise setzen den Schienenverkehr unter Druck, insbesondere die ÖBB-Tochter Rail Cargo. Bei der Konferenz "Fabrik 2023" gewann Engel Austria den begehrten Titel "Fabrik des Jahres 2023", einen der anspruchsvollsten Produktionswettbewerbe in Europa. Außerdem werfen wir einen Blick darauf, wie künstliche Intelligenz das Umsatzwachstum im B2B-Sektor vorantreiben kann. In den Wirtschaftsnachrichten berichten wir über das Ableben des Industriellen Herbert Läunig, anstehende Führungswechsel bei der Erste Group und die Suche nach einem neuen CEO der Österreichischen Post AG.

Platz 2: Innio Jenbacher

INNIO hat bei H-TEC SYSTEMS zwei Elektrolyseure mit einer Gesamtleistung von 2 MW zur Umwandlung von Ökostrom in grünen Wasserstoff (H2) für das Projekt „Power-to-Hydrogen-to-Power“ bestellt. Dies ist ein wichtiger Schritt in der Umsetzung der nachhaltigen Wasserstoff-Produktstrategie des Unternehmens. Bereits heute sind alle neuen Jenbacher Anlagen „Ready for H2“.

>>> Grüner Wasserstoff bei Innio: "Ein big bang"

Es ist geplant, dass die gesamte Produktpalette der Jenbacher Motoren ab dem Jahr 2025 für den Betrieb mit 100 % Wasserstoff zur Verfügung steht. Gleichzeitig ist die grüne Wasserstoffversorgung am Standort Jenbach ein Meilenstein auf dem Weg zum lokalen NetZero.

>>> Innio treibt Projekt Grüner Wasserstoff zügig voran

Die beiden PEM-Elektrolyseure von H-TEC SYSTEMS produzieren insgesamt bis zu 900 kg grünen Wasserstoff pro Tag. Der Systemwirkungsgrad liegt bei 74 %. Für den Betrieb des 2 MW Jenbacher H2-Motorenprüfstands ist diese Menge ausreichend. Damit wird neben Photovoltaik, Batterie und Wasserkraft auch die Versorgung der Firmenzentrale mit Ökostrom und Wärme aus grünem Wasserstoff möglich. Wie die Energiewende in einem Industriebetrieb funktioniert, zeigt INNIO im INNIO360 Energy Lab in Jenbach.

Warum ist INNIO Jenbacher im Internet so beliebt?

  • INNIO gilt in der grünen Wasserstoffproduktion als führend; erzeugter Wasserstoff wird für Prüfläufe von Wasserstoffmotoren eingesetzt
  • INNIO wurde von EcoVadis im Rahmen ihrer Nachhaltigkeitsbewertung mit einer Platinmedaille ausgezeichnet
  • Breites Spektrum an Aus- und Weiterbildungsangeboten für Mitarbeitende

In welchen Bereichen ist INNIO Jenbacher beliebt?

  • Produkte
  • Nachhaltigkeit

Verbesserung der Reputation:

  • Nachhaltigkeit

Top!

INNIOs Nachhaltigkeitsstrategie kommt an: Das Unternehmen belegt im Bereich Nachhaltigkeit einen Spitzenplatz im Ranking.

Innio-CTO Andreas Kunz bei Wasserstoff-Prüfstand mit Kunden aus Südkorea
INNIO setzt auf grünen Wasserstoff - und kommt damit im Internet sehr gut an - © Innio
Ich bin sehr stolz auf unsere Teams und die Erfolge, die wir im Jahr 2022 erzielt haben. So konnten wir unsere Energieintensität verringern, den Anteil erneuerbarer Energien in unseren Betrieben erhöhen, die Diversität steigern und solide ESG-Praktiken etablieren.
Olaf Berlien, President und CEO von INNIO

INNIO Jenbacher belegt unter den Maschinenbauern beim Reputation Report der Industrie den zweiten Platz

- © INDUSTRIEMAGAZIN

Platz 3: TroGroup

Mit der Fertigstellung des bisher größten Bauprojektes in der Trodat Unternehmensgeschichte, einem Zubau für das chinesische Werk Xiamen, wurden im Jahr 2022 die Weichen für eine weiterhin erfolgreiche Bearbeitung des Wachstumsmarktes Asien gestellt. Mit einem Investitionsvolumen von rund 6 Millionen Euro wurde die bestehende Produktionsfläche verdoppelt. Dabei wurde nach dem neuesten Stand der Technik und in ressourcen- und umweltschonender Bauweise gearbeitet.

>>> Das sind die größten Industrieunternehmen in Oberösterreich

Im Herbst 2022 wird das nach dem Firmengründer benannte Gebäude am Stammsitz in Wels planmäßig eröffnet. Das Walter Just Technikum ist seither Sitz des Werkzeugbaus, der Betriebsmittelkonstruktion und des neuen Ausbildungszentrums mit Lehrwerkstätte. In das nach neuesten technischen Standards errichtete Gebäude, das in nachhaltiger Bauweise mit adiabatischer Kühlung, Gründach und Photovoltaikanlage ausgestattet ist, wurden rund 4 Millionen Euro investiert. Die Zahl der Ausbildungsplätze konnte von 15 auf 30 Lehrstellen verdoppelt werden.

>>> Welser TroGroup übernimmt Laserquellen-Hersteller InnoLas Photonics

Im Jubiläumsjahr 2022 - Trodat feiert sein 110-jähriges Bestehen und Trotec sein 25-jähriges - hat die TroGroup gleich zwei Akquisitionen getätigt. Mit der Übernahme von Consolidated Marking in den USA im Juli stärkt Trodat seine Marktführerschaft in den USA und bietet das gesamte Trodat Produktportfolio vielen neuen Kunden in den USA und Kanada.

Warum ist TroGroup im Internet so beliebt?

  • Umsatz stieg 2022 um acht Prozent auf 312 Millionen Euro
  • TroGroup spendet 100.000 Euro an UNICEF Österreich für Nothilfe Ukraine
  • Die TroGroup baut ein neues Geschäftsfeld für Laserquellen auf
  • Unternehmen baut Marktführerschaft in den USA weiter aus

In welchen Bereichen ist TroGroup beliebt?

  • Produkte
  • Arbeitgeber

Verbesserung der Reputation:

  • Produkte
  • Nachhaltigkeit

Top!

Die TroGroup ist als Arbeitgeber im Internet sehr beliebt.

TorGroup: Die Ausbildungsplätze wurden von 15 auf 30 Lehrstellen verdoppelt.
TroGroup: Die Ausbildungsplätze wurden von 15 auf 30 Lehrstellen verdoppelt. - © TroGroup
Das Walter Just Technikum ist nicht nur unser klares Bekenntnis zum Standort Wels. Wir legen auch großen Wert auf die Ausbildung junger Fachkräfte, denn sie sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von morgen. Im neuen Walter Just Technikum wollen wir junge Menschen für eine Ausbildung in den Bereichen Mechatronik, Kunststoffformgebung, Elektrotechnik, Konstruktion, Metalltechnik, IT oder als kaufmännische Lehrlinge begeistern.
Norbert Schrüfer, CEO der TroGroup

Die TroGroup belegt beim Reputation Report der Industrie im Bereich Maschinenbau den dritten Platz

- © INDUSTRIEMAGAZIN

Methodik: So entsteht der Reputation Report der Industrie

Der Reputation Report untersucht zum dritten Mal die Internetreputation der 439 größten österreichischen Industrieunternehmen. Erstmals wurde nicht nur die Reputation in Österreich, sondern auch die Reputation österreichischer Unternehmen in Deutschland gemessen.

>>> Alles über die Industrie in Österreich

Basis der Studie sind alle öffentlichen Aussagen über Unternehmen, die online verfügbar sind - in Nachrichtenmedien, Fachmedien, Social Media, Blogs, auf Verbandsseiten und vielem mehr. Ausgewertet wurden alle Ergebnisse für den Zeitraum vom 1. Juli 2022 bis 30. Juni 2023. In Österreich waren das rund 198.000 Statements, in Deutschland knapp 536.000 Statements.

Gegenstand der Untersuchung war die Reichweite jeder dieser Aussagen. Mittels KI-gestützter Textanalyse wurde zudem die Tonalität (positiv, neutral oder negativ) in Bezug auf das jeweilige Unternehmen ermittelt. Zusätzlich wurde jede Aussage in eine der folgenden Dimensionen eingeordnet:

  • Produkte: Qualität, Preis-Leistung, Anwendungen
  • Wirtschaftlichkeit: Profitabilität, Wettbewerb, M&A, Risikomanagement
  • Nachhaltigkeit: Soziale Verantwortung, ökologische Nachhaltigkeit
  • Management: Wertverständnis, Leadership, Führungspersonal
  • Arbeitgeber: Mitarbeiterorientierung – und zufriedenheit, Jobsicherheit
  • Innovation: Produktneuheiten, Technologien, Forschung & Entwicklung

>>> Das sind die größten Industrieunternehmen in Österreich

Für jede Dimension wurden Reputationswerte und für jede Branche ein Gesamtwert aus Reichweite, Tonalität und Zuordnung berechnet. Der Reputationswert 10 auf der zehnstufigen Skala wurde dem jeweils besten Unternehmen der Branche zugeordnet. Entsprechend abgestuft folgen die weiteren Unternehmen der Branche. Für die Darstellung im Branchenmagazin wurden die Punkte der Dimensionen in eine Skala mit einem, zwei oder drei Sternen übersetzt.

Studienautor und Geschäftsführer der IMWF: Axel Maireder
Studienleiter Axel Maireder vom IMWF - © Axel Maireder