In der Automatisierungstechnik ist es üblich, dass Hardware und Softwaresteuerung aus einer Hand stammen. Komponenten anderer Hersteller in diese proprietären Systeme zu integrieren, ist stets mit deutlichem Aufwand verbunden, da Schnittstellen und Anpassungen auf Softwareebene individuell programmiert werden müssen. Für digital vernetzte und flexible Produktionsumgebungen, in denen sich das immense Potential heutiger Automatisierungstechnik voll nutzen lässt, ein enormes Hindernis. Abhilfe verschafft ein Ansatz, der endlich für Herstellerunabhängigkeit sorgt und Automatisierungstechnik mit der IT-Welt verbindet. Der französische Tech-Konzern Schneider Electric zeigt auf der SMART Automation in Linz, wie dies funktioniert.