Produktion und Handelsbeziehungen : Russland/Ukraine: Andritz, Polytec und S&T wenig betroffen

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Keine größeren Auswirkungen sehen die Analysten für Andritz.

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Die Analysten der deutschen Warburg Research haben eine erste Einschätzung veröffentlicht, welche Unternehmen besonders stark vom russischen Angriff auf die Ukraine betroffen sein könnten. Dafür haben sie die gut 200 von ihnen gecoverten Unternehmen aus Deutschland und Österreich auf ihr Engagement in Russland und der Ukraine geprüft.

12 Unternehmen wurden als leicht betroffen eingestuft, darunter auch die österreichische S&T. Das Linzer IT-Unternehmen mache derzeit 5 bis 6 Prozent seiner Umsätze in Russland und Belarus, zudem beschäftigt die S&T auch Software-Entwickler in Russland, heißt es in der Warburg-Analyse.

Keine größeren Auswirkungen sehen die Analysten für die ebenfalls in der Coverage abgedeckten österreichischen Konzerne Andritz, Polytec, Porr und UBM. (apa/red)