Compliance-Weiterbildung in Wien : Wie gelingt Compliance-Weiterbildung am besten?

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Ginge es darum, ein Wort zu finden, das in den letzten Jahren die Diskussion in Unternehmen branchenübergreifend und nahezu weltweit geprägt hat: Compliance hätte gute Chancen, ganz vorne dabei zu sein. Wohl auch deshalb, weil mit dem Begriff Compliance sehr vieles zusammengefasst werden kann, was die Wirtschaft heute beschäftigt: von der Einhaltung externer gesetzlicher Vorgaben über interne Regelungen zur Risikovermeidung bis zur Befolgung von ESG-Vorgaben und Zielen.

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Compliance-Verstöße bergen ein hohes finanzielles Risiko für Unternehmen

Unternehmen, die all diese Themen vernachlässigen, riskieren massive wirtschaftliche Verluste. Allein Korruption, deren Verhinderung eines der zentralen Ziele von Compliance-Maßnahmen darstellt, ist in Österreich für Schäden in der Höhe von rund von 15 Milliarden Euro verantwortlich. In ganz Europa, wie die Europäische Kommission unlängst vorgerechnet hat, sind es 120 Milliarden jährlich.

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Vor allem aber: Unternehmen, die mit Korruption in Verbindung gebracht werden, brauchen oft Jahre, um sich von den dadurch entstandenen Imageverlusten zu erholen. Oft reicht hier für massive Schäden schon ein bloßer Verdacht, unabhängig davon, ob er sich in Folge als richtig erweist oder nicht.

Warum sollen Unternehmen Compliance Managementsysteme einführen?

Compliance Managementsysteme sowie Maßnahmen zum Risiko- und Sicherheitsmanagement und zur Korruptionsbekämpfung sind daher als Vorsorge unverzichtbar und in sehr vielen Bereichen auch Standard. Ein solches System einmal aufzusetzen reicht allerdings in den wenigsten Fällen. Zu oft ändern sich die Rahmenbedingungen, zu sensibel ist das Thema, um es mit einer einmaligen Weisung aus der Chefetage in den Griff zu bekommen, wie der in Konstanz lehrende Compliance-Experte Stephan Grüninger betont: „Eine Richtlinie zu verschicken und um Beachtung zu bitten, reicht nicht.

Es gehört auch dazu, dass man aufzeigt, wie man ethische und auf Compliance bezogene Dilemmata strukturieren und analysieren kann und welche Wege es gibt, mit solch kniffeligen Situationen umzugehen.“

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Weiterbildung als Kern von Compliance-Bemühungen

Regelmäßige Weiterbildung ist für Compliance-Verantwortliche und alle in einem Unternehmen mit den entsprechenden Themen befassten Personen daher unverzichtbar. Letztlich stehen und fallen sie aber mit der Qualität des Anbieters, den man dafür aussucht. Ein wichtiger Punkt, wie Experten anmerken.

Um die nicht so guten von den guten Veranstaltern zu unterscheiden, sollten Kunden daher unter anderem auf die drei folgenden Punkte bei der Auswahl der Compliance-Weiterbildung achten:

  • Lange Erfahrung am Markt
  • Zertifizierungen
  • Akkreditierungen
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Weiterbildung bei Quality Austria: Schließlich hängt alles von der Qualität des Anbieters ab, der zu diesem Zweck ausgewählt wird. Ein wichtiger Punkt, wie die Experten betonen. - © Freepik/Drazen Zigic, Stock Adobe/Fizkes, Gestaltung Quality Austria

Mit den beiden letztgenannten Punkten wird garantiert, dass die von einem Veranstalter angebotenen Aus- und Fortbildungen nach national und international gültigen Qualitätsstandards durchgeführt werden. Lange Erfahrung am Markt sorgt in der Regel dafür, dass die Vortragenden neben fachlicher Kompetenz auch die Verbindung zur Praxis im Auge behalten.

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Quality Austria ist mit seiner inzwischen zwanzigjährigen Tätigkeit und mehr als 100.000 ausgebildeten Personen ein Anbieter für Weiterbildung, der den oben genannten Anforderungen in jeder Hinsicht entspricht. Dem Bereich Compliance räumt Quality Austria in seinem Angebot viel Platz ein. So finden sich im aktuellen Kursprogramm Veranstaltungen zum Thema Risiko- und Sicherheitsmanagement ebenso wie zu Korruptionsvorbeugung oder zur Umsetzung von Compliance-Management-Systemen. Aktuellen Entwicklungen wie dem seit Jahresanfang gültigen Hinweisgeberinnenschutzgesetz wird dabei ebenfalls Augenmerk geschenkt.

Kurse zum Risiko- und Sicherheitsmanagement

Im Bereich Risiko- und Sicherheitsmanagement achten die Kursentwickler/-leiter unter anderem darauf, Maßnahmen vorzustellen, die den Schutz der eigenen Organisation gewährleisten – etwa im rechtlichen Bereich oder aber auch im Umfeld der Lieferketten. Den Ausgangspunkt und die Basis der dazugehörigen Lehrinhalte bildet der integrative Managementansatz zu den klassischen nach ISO-zertifizierten Managementsystemen wie ISO 9001, ISO 14001 oder ISO 4500.

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Die Minimierung von Risiken steht auch im Zentrum der von Quality Austria angebotenen Kurse zum Thema Anti-Korruption, wobei hier neben Awareness auch systematische Lösungen angesprochen werden.

Effiziente Compliance-Strukturen für Ihr Kerngeschäft

Denn systematisches Handeln ist bei dem Riesenthema Compliance inzwischen unverzichtbar. Rund 25.000 nationale und weitere 90.000 europäische Vorgaben müssen Unternehmen einhalten, um rechtskonform zu handeln. Nicht alle davon treffen auf alle Geschäftszweige zu, doch hier den Überblick zu behalten, ist eine riesige Herausforderung. Aus diesem Grund wird in den von Quality Austria angebotenen Kursen und Seminaren immer auch der Blick darauf gerichtet, wie Unternehmen diese Aufgabe möglichst effizient lösen können bzw. darauf, wann digitale Systeme eine wertvolle Unterstützung bieten und wie sie aufgesetzt sein müssen, damit sie hilfreich sind.

Denn am Ende, das ist klar, haben alle Unternehmen – egal welcher Branche sie auch angehören – vor allem einen Wunsch: Sich möglichst stark auf ihr Kerngeschäft zu konzentrieren und möglichst wenig Aufwand für Aufgaben zu verwenden, die sie davon abhalten. Gute und effiziente Compliance-Strukturen können dabei eine große Hilfe sein – besonders in Kombination mit einem Informationssicherheitssystem nach ISO 27001.

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