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Serie EC Austria : So steigern Sie die Wertschöpfung

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© Adobe Stock

Unterschiedliche Herausforderungen in Märkten, veränderte Rahmenbedingungen und die Digitalisierung verstärken in Unternehmen und öffentlichen Institutionen den Einsatz technologischer Innovationen. Die digitale Transformation bringt zudem ein Umdenken mit sich, sie ist von einer Art Wegbereiter (Enabler) zum Treiber für betriebswirtschaftlich erfolgreiche Veränderung geworden.

„Das betrifft verschiedenste Aspekte, etwa auch das Thema Nachhaltigkeit. Mit Geschäftsmodellen kann nicht nur ein einziger Blickwinkel beleuchtet werden. In der heutigen Zeit geht es zunehmend darum, das große Ganze zu sehen und entsprechend ganzheitlich zu agieren“, sagt Jochen Borenich, Mitglied des Vorstands bei K-Businesscom.

Ein aktuell besonders relevanter Teil der Nachhaltigkeitsbewegung ist das Thema Energiewirtschaft. Reduzierter Energieverbrauch ist hier jedoch kein Alleinstellungsmerkmal, es geht auch um übergreifende Ressourceneffizienz. Ein wichtiger Aspekt ist dabei die richtige Nutzung vorhandener Daten und das erstreckt sich von einzelnen Verbrauchszählern in Energiesystemen bis hin zu unterschiedlichen industriellen Maschinentypen in Produktionsketten.

Diese Artikelserie entsteht in Kooperation mit EC Austria.

K-Businesscom hat zu diesen Themen kürzlich mehrere Projekte für Unternehmen umgesetzt, darunter für Global Blue mit einem intelligenten cloudbasierten Nutzungssystem für Büroinfrastrukturen oder für Evva ein umfassendes Projekt zur Vernetzung unterschiedlicher Produktionsmaschinen via IoT und softwarebasierten Datenbanken.

K-Businesscom und Kreislaufwirtschaft

Unmittelbar verbunden mit Effizienz und Nachhaltigkeit ist eine funktionierende Kreislaufwirtschaft. Um erfolgreich wirtschaften zu können, gilt es nicht nur sein eigenes Unternehmen zu betrachten, sondern komplette Wertschöpfungsketten mit allen Lieferanten. „Es kommt nicht nur auf den unmittelbaren Nachbarn an, alle Teilnehmer betrieblicher Prozessabläufe müssen miteinander kommunizieren, um nachhaltige Wertschöpfung zu generieren“, betont Borenich.

Die Digitalisierung unterstützt bei Abbildung und nachhaltiger Umsetzung dieser Wirtschaftskreisläufe. Mehr noch, Studien besagen, dass die geplanten CO2 Ziele zu 50 Prozent von der Digitalisierung abhängen. In vielen Branchen muss dieses Potential noch ausgeschöpft werden und dazu zählt das Gesundheitswesen, ein Bereich, der regelmäßig mit den Themen Verbesserungspotential für PatientInnen und Personal bei gleichzeitiger Kostenreduktion verbunden wird.

„Digitale Innovation und Automation verringern auch hier den Administrationsaufwand und schaffen neue Freiräume für eine verbesserte Patientenbetreuung“, so Jochen Borenich von K-Businesscom. Auch in diesem Kontext hat der IT-Dienstleister kürzlich mit der Vorarlberger Krankenhausbetriebsgesellschaft ein Projekt im Bereich des Besuchermanagements umgesetzt sowie mit dem Kärtner Krankenhaus Spittal zum Thema Sicherheitsmanagement.

Geschwindigkeit und Vielfalt neuer digitaler Dienste nehmen zu. Beim notwendigen Innovationstransfer stehen Unternehmen wie öffentliche Verwaltung vor der Wahl eigene Anwendungen zu entwickeln oder externe Spezialisten zu beauftragen. Die IT-Dienstleister reagieren mit passgenauen Angeboten beim Thema Auslagerung und punkten mit letztaktuellen Lösungen und raschen wie kostengünstigen Implementierungen über fertige Plattform-Technologien und breit aufgestellten Rechenzentren.

Jochen Borenich, Mitglied des Vorstands K-Businesscom
„Bei Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft geht es für Unternehmen darum, das große Ganze zu sehen und dann auch ganzheitlich zu agieren.“ Jochen Borenich, Mitglied des Vorstands K-Businesscom. - © K-Businesscom

T-Systems und die Resilienz

„Zuerst ging es um die Netze, Datenleitungen und Bandbreiten, dann verlagerte sich das Geschehen auf standortübergreifendes Arbeiten und Home-Office. Zentral dabei das Thema Security, weil sich sehr viel Cyber-Crime dorthin verlagert“, so Peter Lenz, Managing Director T-Systems Alpine, zu den pandemiebedingten Anforderungen. Um bei all diesen Punkten nun moderne Technologien kostenflexibel einsetzen zu können ohne eigene IT-Infrastrukturen oder Software-Lizenzen halten zu müssen, vertrauen Betriebe zunehmend auf moderne Cloud-Dienste und die beinhalten auch die komplette Bandbreite der betriebswirtschaftlich wichtigen SAP-Anwendungen.

T-Systems hat über sein Wiener Rechenzentrum zum Thema SAP-Outsourcing gleich mehrere Projekte für Unternehmen umgesetzt, darunter die Niederösterreichische Egston Holding oder Frutura, ein Produktions- und Lieferbetrieb für den Lebensmittelhandel. Der IT-Dienstleister bedient Betriebe und Institutionen auch mit seiner Security-Expertise, zuletzt wurde für die Schmid Industrieholding eine cloudbasierte Sicherheitsplattform implementiert. Speziell für das KMU-Segment wurde zudem der sogenannte Magenta Security Shield als individuell nutzbare Lösung geschaffen.

Aktuell kommt hinzu, dass unvorhergesehene Ereignisse wie die angespannte geopolitische Situation Unternehmen wie Verwaltung zwingen resilienter zu werden und dazu gehört auch die Klimakrise. Betriebe und die öffentliche Hand müssen schneller auf neue Herausforderungen in einem volatilen Umfeld reagieren.

Genau hier setzt dann eine nachhaltige Verankerung der digitalen Transformation an. „Nachhaltig innovationsfähig ist ein Betrieb dann, wenn Veränderungen nicht ständig die Komplexität so erhöhen, dass Unternehmen in ihrer Innovationsfähigkeit beeinträchtigt werden. Es braucht einen digitalen Kern, um dauerhafte und jeweils passgenaue Veränderbarkeit zu ermöglichen“, betont Peter Lenz von T-Systems Alpine Österreich und Schweiz.

Peter Lenz, Managing Director T-Systems Alpine
„Es braucht einen digitalen Kern, um in Betrieben dauerhafte und jeweils passgenaue Veränderbarkeit zu ermöglichen.“ Peter Lenz, Managing Director T-Systems Alpine - © T-Systems Alpine

Salesforce und die digitale Zentrale

Das Thema Transformation betrifft aber auch Arbeitsumfeld und Zusammenarbeit der Mitarbeiter und auch hier ist digitale Technologie ein maßgeblicher Faktor. Betriebe stehen vor der Herausforderung, ihre Mitarbeiterinnen gleichermaßen einzubinden und erfolgreiches Arbeiten von überall aus zu ermöglichen. Das erfordert eine neue Unternehmenskultur und ein digitales Headquarter.

„Mit intelligenten cloud-basierten Plattform-Lösungen können Unternehmen ihre MitarbeiterInnen an jedem Ort erfolgreich machen und innovative Geschäftsmodelle aufsetzen. Sie ermöglichen effizientere Prozessabläufe und schaffen Freiräume für neue Wertschöpfung“, sagt Steffen Lange, Landeschef von Salesforce Österreich.

Diese Artikelserie entsteht in Kooperation mit EC Austria.

Steffen Lange, Landeschef Salesforce Österreich.
„Cloud-basierte Plattform-Lösungen sind ein Erfolgsfaktor für effiziente Prozessabläufe und neue betriebliche Wertschöpfung.“ Steffen Lange, Landeschef Salesforce Österreich - © Salesforce Österreich