Die wichtigsten Manager Österreichs : Das sind die Top-Manager in der Steiermark

Hannes Androsch ist ist am 11. Dezember 2024 verstorben.
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Hannes Androsch ist ist am 11. Dezember 2024 verstorben.
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Das Ranking der 1000 Topmanager Österreichs vereint auch heuer wieder alle wichtigen TopmanagerInnen des Landes. FASresearch hat im Auftrag von INDUSTRIEMAGAZIN erneut die Firmenbuchdaten aller Personen in Österreichs 5000 umsatzstärksten Industriebetrieben, der zehn größten Kreditinstituten (nach Bilanzsumme) sowie der damit verbundenen Privatstiftungen analysiert.
In die Liste aufgenommen wurden alle in diesen Unternehmen operativ tätigen Personen (wie zB. Geschäftsführer oder Vorstände). Ausgenommen waren auch heuer wieder AnwältInnen und PolitikerInnen.
Die gesamte Analyse und mehr Detailwertungen (sortierbar!) finden Sie hier: 1000 Topmanager Österreichs

Steiermark: Wie die „Grüne Mark“ zur Hightech-Schmiede Österreichs wurde
Die Steiermark, oft als „Grüne Mark“ bekannt, zählt zu den dynamischsten Bundesländern Österreichs und überzeugt durch ihre Innovationskraft und wirtschaftliche Vielfalt. Mit rund 1,25 Millionen Einwohnern (Stand 2023) und einer Fläche von etwa 16.401 km² ist die Steiermark das zweitgrößte Bundesland Österreichs.
Wirtschaftliche Bedeutung
Bruttoregionalprodukt (BRP):
Das Bruttoregionalprodukt der Steiermark lag 2022 bei 54,8 Milliarden Euro und machte rund 12,3 % des österreichischen Gesamt-BIPs aus. Die Region punktet vor allem durch ihre starken Exportindustrien.
Industrieproduktion:
Die steirische Industrie erzielte 2022 eine abgesetzte Produktion im Wert von 38,2 Milliarden Euro. Besonders die Automobilindustrie, Maschinenbau und Hightech-Sektoren prägen die Wirtschaftsstruktur.
Beschäftigung
Arbeitsplätze:
Im Jahr 2022 waren rund 98.000 Menschen in der steirischen Industrie beschäftigt, das entspricht etwa 22,1 % der industriellen Beschäftigung in Österreich.
Lehrlinge:
Mit etwa 3.450 Lehrlingen in industriellen Berufen (2022) zeigt die Steiermark ihre Stärke in der Fachkräfteausbildung und sichert ihre Innovationskraft für die Zukunft.
Export und Außenhandel
Exportquote:
Die Exportquote der steirischen Industrie beträgt beeindruckende 66 %, was die internationale Wettbewerbsfähigkeit der Region unterstreicht.
Außenhandelsbilanz:
Mit einem Exportüberschuss von 6,3 Milliarden Euro im Jahr 2022 trägt die Steiermark erheblich zur positiven Handelsbilanz Österreichs bei.
Regionale Wirtschaftsstruktur
Bruttowertschöpfung:
Etwa 39 % der Bruttowertschöpfung in der Steiermark stammen aus der Industrie, insbesondere aus den Bereichen Fahrzeugtechnik, Umwelttechnologien und Metallverarbeitung.
Regionale Verteilung:
Die Wirtschaftsregionen Graz und Obersteiermark sind die Hauptzentren der industriellen Wertschöpfung. Graz fungiert als Innovationshub, während die Obersteiermark durch Stahl- und Schwerindustrie dominiert wird.
Größtes Unternehmen
Magna Steyr:
Magna Steyr, ein führender Automobilzulieferer und Entwicklungsdienstleister, ist einer der bedeutendsten Arbeitgeber der Steiermark. Mit einem Umsatz von 9,6 Milliarden Euro (2022) und rund 12.000 Beschäftigten setzt das Unternehmen internationale Maßstäbe.
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Die 50 Top-Manager der Steiermark
- Georg Knill, 51, GF Rosendahl Nextrom GmbH
- Christian Knill, 54, CEO Knill Energy Holding GmbH
- Christian Purrer, 69, V Energie Steiermark AG
- Martin Schaller, 59, VV Raiffeisen-Landesbank Steiermark AG
- Hannes Androsch, 86, AV AT & S Austria Technologie & Systemtechnik AG
- Joachim Schönbeck, 60, VV Andritz AG
- Othmar Ederer, 73, AV Anton Paar GmbH
- Stephan Zöchling, 52, GF REMUS Holding GmbH
- Friedrich Santner, 64, GF Anton Paar GmbH
- Wolfgang Leitner, 71, AV Andritz AG
>>> Die Top-Manager in Oberösterreich
- Andreas Gerstenmayer, 59, VV AT & S Austria Technologie & Systemtechnik AG
- Roland Prettner, 52, GF MAGNA STEYR GmbH
- Martin Bartenstein, 71, GF Bartenstein Holding GmbH
- Helmut List, 82, GF AVL List GmbH
- Ilse Bartenstein, 69, GF Bartenstein Holding GmbH
- Alexander Tessmar-Pfohl, 51, VV Sattler AG
- Georg Bucher, 62, V Steiermärkische Bank und Sparkassen Aktiengesellschaft
- Markus Ritter, 56, GF M + S Maschinen und Stahl Holding GmbH
- Thomas Cord Prinzhorn, 51, Stifter Thomas Prinzhorn Privatstiftung
- Christian Grabner, 46, V KNAPP AG
>>> Die 50 wichtigsten Manager in Niederösterreich
- Alfred Marchler, 51, GF ZETA GmbH
- Gerhard Fabisch, 64, VV Steiermärkische Bank und Sparkassen Aktiengesellschaft
- Anton Schantl, 52, GF MAGNA Energy Storage Systems GesmbH
- Stefan Stolitzka, 65, GF LEGERO Schuhfabrik Gesellschaft m.b.H.
- Gerald Hofer, 55, VV KNAPP AG
- Martin Graf, 48, V Energie Steiermark AG
- Richard Stralz, 61, VV Mayr-Melnhof Holz Holding AG
- Michael Krammer, 57, GF MAGNA Energy Storage Systems GesmbH
- Martin Peter, 48, GF MAGNA STEYR GmbH
- Johann Christof, 64, GF Christof Industries Austria GmbH
- Petra Preining, 51, V AT & S Austria Technologie & Systemtechnik AG
- Peter Schneider, 53, V AT & S Austria Technologie & Systemtechnik AG
- Peter Griehsnig, 59, V AT & S Austria Technologie & Systemtechnik AG
- Ingolf Schröder, 52, V AT & S Austria Technologie & Systemtechnik AG
- Christian Rohringer, 58, GL MAGNA STEYR Fahrzeugtechnik GmbH & Co KG
- Claus Mittendorfer, 64, GL voestalpine BÖHLER Edelstahl GmbH & Co KG
- Herbert Decker, 53, GF Maschinenfabrik Liezen und Gießerei Ges.m.b.H.
- Rainer Irle, 54, V ams-OSRAM AG
- Aldo Kamper, 54, V ams-OSRAM AG
- Oliver Kröpfl, 48, V Steiermärkische Bank und Sparkassen Aktiengesellschaft
>>> Österreichs beste Arbeitgeber 2024
- Matthias Bischof, 54, V Obersteirische Molkerei eGen
- Rainer Stelzer, 54, V Raiffeisen-Landesbank Steiermark AG
- Franz Pichler, 43, AV Admonter Holzindustrie AG
- Dominik Santner, 37, GF Anton Paar ShapeTec GmbH
- Dietmar Heinisser, 53, V Andritz AG
- Jens Poggenburg, 60, GF AVL List GmbH
- Ewald-Marco Münzer, 41, GF Münzer Bioindustrie GmbH
- Heinz Norbert Nettesheim, 61, V Andritz AG
- Fréderic Sauze, 57, V Andritz AG
- Jarno Matias Nymark, 50, V Andritz AG
Platz 1: Ein führender Vertreter der österreichischen Industrie
Georg Knill, geboren 1972, ist Geschäftsführer der Rosendahl Nextrom GmbH und Präsident der Industriellenvereinigung. Er gehört zur dritten Generation der Unternehmerfamilie Knill, die international in den Bereichen Maschinenbau und Energietechnik tätig ist. Knill studierte an der Montanuniversität Leoben und trat früh in das Familienunternehmen ein. Er übernahm diverse Führungsrollen, bevor er die Geschäftsführung der Rosendahl Nextrom GmbH übernahm, einem weltweit führenden Unternehmen für Maschinen und Anlagen in der Kabel-, Draht- und Glasfaserindustrie. Seit 2020 ist Knill Präsident der Industriellenvereinigung und setzt sich für die Wettbewerbsfähigkeit des österreichischen Industriestandorts ein.
Platz 2: Ein Spezialist für globale Energieinfrastruktur
Christian Knill, geboren 1969, ist CEO der Knill Energy Holding GmbH. Das Unternehmen ist auf Technologien zur Energieübertragung spezialisiert und Teil der global agierenden Knill Gruppe. Nach seinem Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Karl-Franzens-Universität Graz stieg Knill in das Familienunternehmen ein, wo er maßgeblich zur internationalen Expansion beitrug. Unter seiner Führung hat sich die Knill Energy Holding als führender Anbieter von Lösungen für Energieübertragung und -verteilung etabliert. Christian Knill ist zudem in zahlreichen Wirtschaftsverbänden aktiv und ein starker Befürworter der Modernisierung der Energieinfrastruktur.
Platz 3: Ein erfahrener Lenker der Energiebranche
Christian Purrer, geboren 1954, ist Vorstandsmitglied der Energie Steiermark AG. Nach dem Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Johannes Kepler Universität Linz übernahm Purrer leitende Funktionen in der Finanz- und Energiewirtschaft. Seit 2006 ist er Teil des Vorstands der Energie Steiermark und verantwortet wesentliche strategische Projekte, darunter den Ausbau erneuerbarer Energien und die Digitalisierung der Energieversorgung. Unter seiner Führung hat sich die Energie Steiermark zu einem der führenden Energieunternehmen in Österreich entwickelt, mit starkem Fokus auf Nachhaltigkeit und Innovation.
Platz 4: Ein Stratege im Bankensektor
Martin Schaller, geboren 1965, ist Vorstandsvorsitzender der Raiffeisen-Landesbank Steiermark AG. Nach seinem Studium der Rechtswissenschaften an der Karl-Franzens-Universität Graz begann Schaller seine Karriere im Raiffeisen-Sektor, wo er sich auf Bankenstrategie und Risikomanagement spezialisierte. Seit 2017 steht er an der Spitze der Raiffeisen-Landesbank Steiermark und setzt auf digitale Transformation sowie den Ausbau nachhaltiger Finanzlösungen. Schaller ist auch in Aufsichtsräten mehrerer Tochterunternehmen innerhalb des Raiffeisen-Verbundes aktiv.
Platz 5: Ein Wegbereiter für Innovation und Forschung
Mit Hannes Androsch verliert Österreich eine prägende Persönlichkeit, die über Jahrzehnte hinweg Politik, Wirtschaft und Gesellschaft nachhaltig gestaltet hat. Geboren 1938, war Androsch ein Vordenker seiner Zeit, der als Finanzminister und Vizekanzler in den 1970er-Jahren die Weichen für die wirtschaftliche Modernisierung der Republik stellte. Seine Amtszeit war geprägt von mutigen Reformen, die Österreichs Wirtschaft wettbewerbsfähiger und zukunftsfähiger machten.
Nach seinem Ausscheiden aus der aktiven Politik verlagerte Androsch sein Wirken in die Industrie und erwies sich auch hier als ein herausragender Gestalter. Als Aufsichtsratsvorsitzender der AT & S Austria Technologie & Systemtechnik AG trug er maßgeblich dazu bei, das Unternehmen zu einem global führenden Player in der Mikroelektronik und Leiterplattenproduktion auszubauen. Mit seinem Gespür für Innovation und technologische Entwicklungen hat er AT & S in die internationale Spitzengruppe geführt.
Androsch war jedoch nicht nur ein wirtschaftlicher Stratege, sondern auch ein unermüdlicher Förderer von Wissenschaft und Bildung. Mit der Gründung der „Dr. Hannes Androsch Stiftung“ setzte er sich für Forschung und technologischen Fortschritt ein, um die Wettbewerbsfähigkeit Österreichs langfristig zu sichern. Sein Engagement für den Ausbau der naturwissenschaftlichen Bildung und seine Unterstützung von Projekten wie der „Austrian Research and Technology Report“ haben ihn zu einem Vordenker gemacht, der weit über seine Zeit hinaus wirkt.
Sein Lebenswerk ist ein beeindruckendes Vermächtnis. Hannes Androsch verkörperte die seltene Kombination aus politischer Gestaltungskraft, wirtschaftlicher Weitsicht und gesellschaftlicher Verantwortung. Er war nicht nur ein leidenschaftlicher Vorkämpfer für den Fortschritt, sondern auch ein kritischer Geist, der stets das große Ganze im Blick behielt.
Mit seinem Tod verliert Österreich eine seiner prägendsten Persönlichkeiten – einen Mann, der wie kaum ein anderer die Verbindung von Politik, Industrie und Forschung verstand. Seine Ideen, seine Leistungen und seine Visionen werden noch lange nachwirken und das Land weiterhin inspirieren. Hannes Androsch bleibt ein Symbol für wirtschaftlichen Aufbruch und gesellschaftliche Erneuerung.

Wie wird bewertet?
Für alle Kriterien werden die Firmenwerte (Schlüsseln unterhalb) auf die Personen übertragen, aufsummiert und auf ein Maximum von 100 Prozent normalisiert. Die Person mit dem höchsten Umsatzgewicht im Ranking stellt die 100% Benchmark für alle anderen Personen im Ranking dar.
Das Kriterium Variabilität ergibt sich aus dem Durchschnitt der Einzelvariabilitäten, ebenso das Kriterium Systemisches Risiko.
Die Rangreihung innerhalb von Ex-aequo-Wertungen geschieht nach den weiteren Nachkommastellen, die im Heft nicht abgebildet werden. Die zum Teil deutlichen Abstände zwischen den Managern bei der Netzwerkzentralität zeigen, wie hoch konzentriert die Netzwerkeinbettung für sich genommen ist (was typisch ist für Machtnetzwerke). Außerdem stellt sich heraus, dass die Manager im Ranking in manchen Dimensionen (z.B. Variabilität) gar nicht den maximal möglichen Wert von 100 erreichen. Denn die vordersten Plätze dieser Dimension werden von Personen eingenommen, die nicht im Ranking enthalten sind(Politiker, Funktionäre von Wirtschafsverbänden etc.).
Das sind die Kriterien
1. Umsatz: Für jede Person wird der Umsatz der Unternehmen, in denen sie Funktionen bekleidet, aufsummiert – gewichtet nach der Funktion (Vorstandsvorsitz = 1, Aufsichtsratsvorsitz = 0,75 etc.) Dies wird für Industrie- und Finanzunternehmen getrennt durchgeführt, um nicht Bilanzsumme und Umsatz zu vermischen.
2. Vernetzung: Jede Person übernimmt die Netzwerkzentralität aller Institutionen (Firmen, Politik/Staat, Gesellschaft), in denen sie Funktionen bekleidet. Die Netzwerkzentralität wiederum umfasst die beiden Dimensionen „Brokerage Capital“ (Verbindung unterschiedlicher Netzwerkbereiche) und „Closure Capital“ (Einbettung in Cliquen). Internationale Positionen wurden stärker gewichtet.
3. Variabilität: FASresearch erzeugt das Netzwerk der Top-5.000-Unternehmen und ihrer Eigentümer und Töchter anhand von Kapitalbeteiligungs-/Eigentums-Beziehungen und/oder Verbindungen über Personen. Aus der Zuordnung der Unternehmen zu ÖNACE-Klassen wird ein Variabilitäts-Index für jede Firma errechnet. Der ist umso höher, mit je mehr Unternehmen verschiedener Klassen die Firma verbunden ist und je gleichmäßiger sich die Verbindungen auf die Klassen verteilen. Darüber hinaus wurde berücksichtigt, wie sehr die Manager die Sektoren Politik/Staat (z.B. Wirtschaftsverbände), Wirtschaft (Unternehmen und Privatstiftungen) sowie Gesellschaft (Clubs und Vereine, Kunst und Kultur, Wissenschaft und Forschung, Sport etc.) miteinander verbinden.
4. Systemisches Risiko: Heuer erstmals analysiert, bildet es die Abhängigkeitsverhältnisse in der Wertschöpfungskette ab. Zur Berechnung der systemischen Risiken wurden die Güterklassen der Input-Output-Matrix der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung herangezogen. Die Gewichtung erfolgte über die Bruttowertschöpfung innerhalb der Sektoren sowie zwischen den Sektoren auf Basis zirkulierender Güterflüsse in Millionen Euro. Jede weitere zusätzliche Funktion einer Person fließt - ebenso auf Basis der Güterklassezuordnung des jeweiligen Unternehmens - aufaggregiert in den Gesamtwert ein. Güterklassen mit hohem Energie- und / oder Materialanteil wie etwa "Energie und Dienstleistungen der Energieversorgung" (Höchstwert 100) oder "Metallerzeugnisse" oder der Bauwirtschaft konnotierten Güterklassen wurden stärker gewichtet.
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