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Aluminiumindustrie : AMAG: Recycling hilft beim CO2-Sparen

CO2-Reduktion in der Produktion durch den Einsatz was Wasserstoff und Recycling von Alt-Aluminium

CO2-Reduktion in der Produktion durch den Einsatz was Wasserstoff und Recycling von Alt-Aluminium

- © Hermann Wakolbinger / AMAG

AMAG Al4®ever Walz- und Gussprodukte aus Aluminium stehen für einen garantiert niedrigen spezifischen Fußabdruck von unter vier Tonnen CO2 pro Tonne produziertem Aluminium. Der Star der neuen Produktlinie AMAG Al4®ever star garantiert darüber hinaus einen Fußabdruck von weniger als zwei Tonnen CO2 pro Tonne produziertem Aluminium für ausgewählte Anwendungsfälle. Im Vergleich zu konventionell hergestellten Produkten gleicher Qualität ergibt sich daraus eine signifikante CO2-Einsparung.

Beide Al4®ever Kategorien sind nur mit einem hohen Recyclinganteil und einem Primäraluminium erreichbar, welches mit Strom aus Wasserkraft produziert wurde. Die AMAG kann dies mit ihren Kompetenzen in Recycling, gepaart mit modernsten Elektrolysetechnologien, sicherstellen.

Die AMAG ist mit modernsten Produktions- und Umweltanlagen in Ranshofen, mehr als 40 Jahren Erfahrung im Recycling von Aluminium sowie einer Schrotteinsatzrate von zwischen 75 und 80 Prozent an der Weltspitze in diesem Bereich. In Kombination mit der Produktion von Primäraluminium in der Elektrolyse Alouette in Kanada (AMAG- Beteiligung: 20 Prozent) - basierend auf elektrischer Energie aus Wasserkraft - ist die AMAG bereits seit vielen Jahren bestens aufgestellt für die nachhaltige und CO2- reduzierte Produktion von AMAG Al4®ever Produkten.

Die AMAG garantiert ihren Kunden die niedrigen Emissionswerte von Al4®ever Produkten, welche durch ein von externen Auditoren ausgestelltes Zertifikat bestätigt wird. Erzielte Absatzerfolge in den Bereichen Nutzfahrzeug, industrielle Bauteile, Ski und Autoräder bestätigen den Trend zu CO2-optimiertem Aluminium.