Seither pusht Kapsch, der zwischen sich und dem Firmensitz am Wienerberg nicht nur den Ozean, sondern auch die Anden hat, die agile Kultur und erlebt - nicht nur währungsseitig - enorme Veränderungsdynamik. Der brasilianische Markt für Verkehrsmanagement- und Mautsysteme wachse rasant, das Straßennetz ist das viertgrößte der Welt.
Sein Tagwerk strukturiert Kapsch - wenn er nicht gerade Kunden, Partner und Mitarbeiter in zehn Ländern bereist - wie folgt: Fünf Uhr 30 Aufstehen, dann Podcast oder Ö1 Morgenjournal hören, anschließend Boxen, ab acht Uhr Start im Büro. Ähnlichkeiten zum Vater seien nicht von der Hand zu weisen, sagt Kapsch. So teile er dessen strukturiertes Corporate-Denken, während sein jüngerer Bruder Jakob sichtbar der Gründer-Szene entspringe. Ferner Prio-1 im Unternehmen Kapsch: Die Philosophie, die Verantwortung über Mitarbeiter hochzuhalten.
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# kombiniert europäische Strukturiertheit mit südamerikanischer Flexibilität
# wechselte in einem Sommerjob bei Kapsch in der Firmengarage Reifen
# hat ein Faible für Geschichte