Kunststoff : Philipp Lehner: internationales Recycling vorgemacht

Philipp Lehner, CEO des Kunststoffverpackungsherstellers Alpla, setzt auf hohe Internationalisierung bei seinen Recycling-Vorhaben.

"In meiner Jugend war die Unternehmung ein ständiger Begleiter", sagt Lehner.

- © Alpla

In dritter Generation hält CEO Philipp Lehner den Kunststoffverpackungshersteller Alpla auf Wachstumskurs.

Die Eröffnung eines neuen Recyclingwerks in Thailand im vergangenen September, Startschuss des Ausbildungsprogramms in der neuen Südafrika-Zentrale im kommenden Jahr 2023. Lehner hält die Frequenz bei der Intenationalisierung des Recyclinggeschäfts hoch. Wie davor sein Vater Günther, der "auf unnachahmliche Weise in der Tiefe des Kerngeschäfts unterwegs war".

"In meiner Jugend war die Unternehmung ein ständiger Begleiter", sagt Lehner. Da sei es von Montag bis Freitag am Küchentisch um nichts anderes gegangen.

Und: "Mir wurden Ausbildungswege ermöglicht, die habe ich dankend angenommen." Führungsverantwortung könne bei Alpla jeder übernehmen. Dafür brauche es keine spezifische organisationale hierarchische Linie. "Das war zu meines Großvaters Zeiten so und ist auch heute noch so".

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