Geplanter Stellenabbau im Südburgenland

Forvia Hella warnt vor weiterem Gegenwind - Autozulieferer rechnet mit verschärftem Branchenumfeld

Der deutsche Autozulieferer Forvia Hella steht angesichts rückläufiger Produktionsvolumina und globaler Handelskonflikte vor tiefgreifenden Veränderungen. Neben stagnierenden Quartalszahlen und wachsendem Kostendruck plant das Unternehmen die schrittweise Verlagerung seiner Montagetätigkeiten aus dem Südburgenland bis 2027 – rund 225 Stellen sind betroffen.