Alexandra Rester : Rath installiert 3. Vorstandsmitglied, Pfneiszl wird Vorstandssprecher

Der Vorstand des Feuerfestherstellers Rath: Andreas Pfneiszl, Sprecher des Vorstandes, strategische Ausrichtung und Vertrieb; Alexandra Rester, Finanzvorstand; Ingo Gruber, Technikvorstand

Der Vorstand des Feuerfestherstellers Rath: Andreas Pfneiszl, Sprecher des Vorstandes, strategische Ausrichtung und Vertrieb; Alexandra Rester, Finanzvorstand; Ingo Gruber, Technikvorstand

- © RATH

Beim Feuerfesthersteller Rath mit Sitz in Wien wird der Vorstand erweitert. Mit 1. Juni 2023 wird Alexandra Rester (52) die Funktion des Finanzvorstands von Andreas Pfneiszl übernehmen. Damit ist nun ein drittes Vorstandsmitglied fixiert.

Der Aufsichtsrat und Alexandra Rester unterzeichneten am 2. Mai 2023 den Vorstandsvertrag vor dem Hintergrund der gestiegenen zukünftigen Anforderungen im Konzern – Stichwort ESG & EU-Taxonomie. Auch die Entwicklungen auf den internationalen Märkten und der angestrebte Wachstumskurses würden eine Veränderung in der Unternehmenssteuerung erfordern. „Ich freue mich auf die neue Herausforderung und die
gemeinsame Arbeit mit meinen Vorstandskollegen“, sagt Alexandra Rester.

Rester, gebürtige Niederösterreicherin, blickt auf 25 Jahre Erfahrung als Wirtschaftsprüferin und Partnerin in einer der „Big Four“-Kanzleien zurück. Zuletzt war sie als selbständige Wirtschaftsprüferin tätig. Sie studierte Betriebswirtschaft mit den Schwerpunkten Revisions- und Treuhandwesen, Betriebswirtschaftliche Steuerlehre und Finanzrecht. Alexandra Rester ist beeidete Wirtschaftsprüferin, Steuerberaterin und CPA.

Andreas Pfneiszl, seit 1999 bei Rath und seit 2013 Mitglied des Vorstandes, wird als Sprecher des Vorstandes die strategische Gesamtausrichtung des Unternehmens sowie die Vertriebsagenden verantworten. Beim eingeschlagenen Wachstumskurs würde unter anderem die Entwicklung ökologisch nachhaltiger Produkte im Vordergrund stehen, heißt es von Seiten des Unternehmens. „Unser Ziel ist es, in kürzestmöglicher Zeit Feuerfestlösungen auf den Markt zu bringen, die unseren Kunden helfen, deren ökologischen Fußabdruck deutlich zu reduzieren“, sagt Andreas Pfneiszl.

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