Seminaranbieter-Ranking 2024 : Weiterbildung: BMÖ ist bester Logistik-Anbieter

BMÖ Pechek

„Der BMÖ liegt seit Jahren in der Kategorie Logistik ganz vorn, das erklärt sich vor allem dadurch, dass Einkauf, Logistik und Supply Chain Management laufend fortgeschriebene zielgruppengerechte Inhalte mit belastbaren Antworten und Handlungsanleitungen brauchen“ sagt Heinz Pechek, geschäftsführender BMÖ-Vorstand und Geschäftsführer der BMÖ-Akademie.

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Die BMÖ Akademie führt das Ranking der besten Weiterbildungsangebote im Logistik und Supply Chain an an. In einer im Auftrag von INDUSTRIEMAGAZIN erstellten Branchenstudie wurden 250 Personalentscheider sowie 250 Teilnehmer von insgesamt 92 Anbietern von Weiterbildungsangeboten zu ihren Erfahrungen mit der Qualität von Inhalt, Vortragenden und der Wissensvermittlung befragt. Das Weiterbildungsangebot des Bundesverbands Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik in Österreich, die BMÖ Akademie führt in der Kategorie Logistik vor dem Anbieter QuintLog – Ihr Logistik Schulungspartner und ZTL Transport- und Logistik auf Rang Drei.

„Der BMÖ liegt seit Jahren in der Kategorie Logistik ganz vorn, das erklärt sich vor allem dadurch, dass Einkauf, Logistik und Supply Chain Management laufend fortgeschriebene zielgruppengerechte Inhalte mit belastbaren Antworten und Handlungsanleitungen brauchen“ sagt Heinz Pechek, geschäftsführender BMÖ-Vorstand und Geschäftsführer der BMÖ-Akademie. Der BMÖ stellt seit Jahren nach bestandener Prüfung Abschlusszertifikate aus – die Industriemagazin-Analyse hat ergeben, dass für 66 Prozent der Befragten solche ‚Wertpapiere‘ wichtig sind“ so Pechek weiter.

Alles Details finden Sie im Ranking der besten Seminaranbieter 2024.

Pechek: "Das Management weltweiter Lieferketten stand während der vergangenen zwei Jahre im besonderen Fokus. Erschwerend kamen die neuen Anforderungen durch den Ukraine-Russland-Krieg hinzu. Beide Ereignisse zeigen, dass die Welt auch im 21. Jahrhundert nicht berechenbarer ist als in der Vergangenheit. Einkauf, Logistik und SCM bleiben systemrelevant für die Versorgung der Unternehmen mit Rohstoffen und allen für die Produktion benötigten Materialien und Leistungen. Es ist also nicht angebracht, den Bereich Aus- und Weiterbildung wegen vermeintlich dringenderer anderer Aufgaben hintenanzustellen.“

„Anzumerken ist zudem, dass rund 34 Prozent der befragten Unternehmen noch immer keinen Fortbildungskatalog für Weiterbildung ihrer Mitarbeiter haben. Hier besteht also dringender Nachholbedarf" so Pechek abschliessend.

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