Elektroautos : Batterien: Opel-Konzernmutter PSA darf mit Total kooperieren

12.02.2020
Lesezeit: weniger als eine Minute
Die EU hat die Zusammenarbeit des französischen Autobauers PSA mit dem Mineralölmulti Total erlaubt. Geplant ist nun eine Kooperation bei der Entwicklung von Batteriezellen, und zwar an einem Standort in Deutschland.
Autotesttag 2019 Peugeot PSA
© Matthias Heschl

Die Opel-Mutter PSA und der französische Energiekonzern Total haben für ihre geplante Kooperation bei der Batteriezellentwicklung grünes Licht von der EU-Kommission. Aus wettbewerbsrechtlicher Sicht gebe es keine Bedenken gegen die Gründung eines Gemeinschaftsunternehmens, teilte die Brüsseler Behörde mit.

In Kaiserslautern in Deutschland wollen der Autobauer Opel, die französische Konzernmutter PSA und die Total-Tochter Saft von 2024 an gemeinsam Batteriezellen für Elektroautos produzieren. Opel zufolge sollen rund zwei Milliarden Euro in die größte Batteriezellproduktion für Elektrofahrzeuge in Deutschland investiert werden. Rund 2.000 Arbeitsplätze sind geplant. (dpa/apa/red)

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Erstveröffentlichung
12.02.2020
Letzte Aktualisierung
27.12.2021

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