Es war ein Deal der Extraklasse: Um eine Viertelmilliarde Euro ging das Radstädter E-Mobilitätssoftwareunternehmen has.to.be 2021 an den amerikanischen Ladesäulenbetreiber Charge Point. Gründer, 17-Prozent-Anteilseigner und Geschäftsführer war damals Martin Klässner, der sich heuer zur Gänze operativ aus dem Unternehmen zurückzog.
In der Theorie hätte der gebürtige Münchner und Wahlsalzburger, Sohn einer Arzthelferin und eines Beamten, der sich neben dem Schultalltag selbst die Softwareprogammierung beibrachte, nun also allerbeste Voraussetzungen, es nach dem Exit ruhiger angehen zu lassen.