Zoo Zürich : Artenschutz trifft Datenschutz

Der Zoo Zürich ist ein modernes Unternehmen mit einem millionenschweren Betriebsbudget und mehr als 200 Mitarbeitern. Die Angestellten werden immer mobiler und daher kommen Laptops und Smartphones vermehrt zum Einsatz. Die Netzwerkinfrastruktur besteht aus drei physischen Netzwerken: einmal das Zoo-LAN, auf dem die Zoomitarbeiter arbeiten, dann das Tech-LAN, auf dem sämtliche Gebäudesteuerungen betrieben werden, und zuletzt noch das Cam-LAN mit den Webcams und den Überwachungskameras, welche die Tierpfleger benutzen. Der Zoo Zürich gestattet seinen Mitarbeiter BYOD für Smartphones, hat keine App Einschränkung und verfügt ebenfalls über kein System für Mobile-Device-Management.

Trotz einer aktiven Virenschutzlösung litt der Zoo unter den Angriffen und hatten nach größeren Updates des Antivirusagenten verschiedene Zwischenfälle.

Nun setzt der Zoo Zürich auf Traps von Palo Alto Networks: Aktuelle Attacken werden sofort erkannt und das IT-Team kann somit gleich reagieren. Zudem können Richtlinien mit der Traps-Administrationskonsole sehr einfach erstellt werden. Der neue Endpunktschutz wurde innerhalb eines halben Tages auf 200 Clients ausgerollt. Die Infektionsrate ist auf ein Minimum gesunken oder wurde sogar ganz eliminiert. Auch bei größeren Updates funktionierte alles reibungslos.