Elektroindustrie : ABB schließt ein Werk in Ungarn mit 1.000 Mitarbeitern

Der Schweizer Elektrotechnikkonzern ABB schließt ein Werk in Ungarn. Im Zuge der Schließung der Fabrik in Ozd streiche das Unternehmen rund 1.000 Stellen, wie ABB mitteilte. Der Konzern begründete den Schritt mit der rückläufigen Nachfrage.

In dem Werk, in dessen Besitz ABB durch die Übernahme eines Geschäfts von General Electric (GE) gelangte, würden unter anderem Mini-Sicherungen hergestellt.

Der Betrieb solle bis Ende des laufenden Jahres eingestellt werden. Einige wenige Produktionslinien verlagere ABB in andere Fabriken in der Region. (reuters/apa/red)

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