Abgasskandal : Porsche Holding Salzburg: "Wir kaufen nicht jedes Auto zurück"

Nach dem VW-Abgasskandal kommt es in Einzelfällen zu außergerichtlichen Einigungen in Form eines Fahrzeugtausches, weil die Kunden mit ihren Auto "nicht zufrieden" sind. Das schreibt der "Kurier" mit Verweis auf die VW-Generalimporteurin Porsche Holding Salzburg.

OGH: Umrüstung der Steuerung dem Kunden zumutbar

"Wenn der Kunde das Auto in ein neues umtauschen möchte, wird sich der Händler darum bemühen", wird Porsche-Holding-Sprecher Richard Mieling im Bericht zitiert. "Es ist aber grundsätzlich nicht so, dass wir jedes Autos zurückkaufen."

Laut Mieling liegt außerdem ein OGH-Urteil vor, das bescheinige, dass das Software-Update in Sachen Abgase dem Kunden zumutbar sei.

(apa/red)