Integration : Fujitsu treibt mit dem Cloud Service K5 die digitale Transformation voran

Als zentraler Bestandteil der Fujitsu Digital Business Plattform MetaArc bietet K5 ein umfassendes Spektrum von Technologien, mit denen Unternehmen neue, Cloud-basierte Anwendungen - „Fast IT“- entwickeln und bereitstellen können. Gleichzeitig erlaubt es K5 den Kunden, ihre herkömmlichen - „Robust IT“-Installationen nahtlos und konsistent in neue Cloud-Anwendungen zu integrieren und weiterzubetreiben. Damit werden die Investitionen in die herkömmlichen Anwendungen geschützt.

Fujitsu ermöglicht Unternehmen dadurch, ihre IT-Umgebungen zu modernisieren und gleichzeitig den größtmöglichen Nutzen aus bestehender Infrastruktur zu ziehen. Dabei profitieren sie von Anwendungsintegration und -entwicklung der K5 und der automatisierten Multi-Cloud-Bereitstellung und -Verwaltung von MetaArc, die auf alle gängigen Cloud-Plattformen ausgeweitet wurde.

Duncan Tait, Director und Corporate Executive Officer, Executive Vice President und Head of Europe, Middle East, India and Africa bei Fujitsu: „Mit dem Fujitsu Cloud Service K5 können Kunden die digitale Transformation in Angriff nehmen, denn K5 kombiniert die Wirtschaftlichkeit von Open Source mit der Robustheit von Systemen, die für den Einsatz in Unternehmen erforderlich ist, und einer Fülle von Plattform-Services. Für Fujitsu stehen diese neue digitale Enabling-Plattform und die dazugehörigen Services im Fokus, denn sie ermöglichen Kunden die vollständige Integration von Legacy-Systemen in Cloud-basierte Anwendungen.“

MetaArc und K5 vereinfachen schnelle Entwicklung und Bereitstellung neuer ITLösungen

MetaArc ermöglicht die rasante Entwicklung von neuen Anwendungen, um die Digitalisierung voranzutreiben. Gleichzeitig sorgt sie für eine schnelle und effektive Integration in neue Hybrid-IT-Umgebungen. Dank beschleunigter Release-Zyklen können Unternehmen neue Services schneller testen und auf den Markt bringen. Durch die offene Architektur von K5 und die Fähigkeiten von MetaArc können Workloads auf jeder gewählten Plattform ausgeführt und verwaltet werden, die sowohl in der Public Cloud als auch in kundeneigenen Umgebungen betrieben werden.

Die Integration der UForge-Technologie – der jüngsten Fujitsu Akquisition UShareSoft – in den K5 System Factory Service automatisiert die Migration, Bereitstellung und Freigabe von Anwendungen. Mit der UForge-Technologie werden nicht nur die Fujitsu Cloud Services, sondern alle marktführenden Cloud-Plattformen, sowohl On- als auch Off-Premise unterstützt. Diese Funktionalität hat es einem K5-Pilotkunden – einem der größten Telekommunikationsunternehmen der Welt – ermöglicht, die unternehmenskritische Anwendung zur monatlichen Rechnungserstellung um 30 Prozent zu verbessern.

Offen, agil und kompatibel

Durch den Schritt weg von proprietären Stacks hin zu einer Open-Source-basierten Architektur für K5 sorgt Fujitsu außerdem für hohe Kosteneffizienz und geringere Gesamtbetriebskosten (TCO). K5 wird zudem von soliden Service Level Agreements und Service Credits gestützt, die von dem Moment an gemessen werden, an dem ein Problem auftritt – ein weiteres Merkmal, das Fujitsus K5 von anderen Cloud Services unterscheidet.

K5 wird in vier verschiedenen Modellen angeboten – Public Cloud, Virtual Private Hosted, Dedicated und Dedicated On-Premise – und ist die erste agile Cloud-Architektur der Branche, bei welcher der gleiche Ansatz für alle Modelle eingesetzt wird. Alle bieten 99,99-prozentige Verfügbarkeit, SLAs und einen Support der Enterprise-Klasse, der für die Bereitstellung unternehmenskritischer Systeme aus der Cloud von enormer Bedeutung ist.

Fujitsu transformiert gerade die eigene interne IT und migriert über 640 Unternehmensanwendungen und mehr als 13.000 Server auf die K5. Gleichzeitig unterstützt Fujitsu die OpenStack-Community mit Erkenntnissen und Ergebnissen aus der Entwicklung von K5, die sich auf Verbesserungen der Enterprise-Klasse konzentrieren.