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Hyperautomation : Digitale MitarbeiterInnen: Die Antwort auf Kostendruck und Ressourcen-Engpass?

Digitalisierung, Kopf, Zahlencodes am Bildschirm
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Angespannte Supply-Chains sowie steigende Material- und Energiekosten sind gewaltige Herausforderungen für produzierende Unternehmen. Mehr als je zuvor sind unsere Fachkräfte gefordert, ihre Arbeitszeit zur weiteren Produktionsoptimierung und Qualitätssteigerung zu nutzen. Nun sind Fachkräfte gleichzeitig auch Engpass-Ressourcen. Noch dazu verbringen viele bis zu 20 Prozent ihrer Zeit mit notwendigen Routine-Tätigkeiten. Digitale MitarbeiterInnen können hier sehr effizient und effektiv helfen. Sie sind längst nicht mehr auf streng regelbasierte „Büro-Tätigkeiten“ beschränkt. Zudem werden sie intuitiver und kommunikativer. Sie verfügen über Künstliche Intelligenz, Chat- und sogar Sprach-Verständnis. All das wird unter dem Begriff Hyperautomation zusammengefasst. Hyperautomation hat nicht weniger zum Ziel, als alles zu automatisieren, was sich nur automatisieren lässt. Das wird täglich mehr. Manche bezeichnen Hyperautomation auch als „Robot Process Automation mit Superkräften“. Das trifft es ganz gut. Durch Hyperautomation gewinnen Ihre physischen MitarbeiterInnen wertvolle Zeit für die wirklich wichtigen Dinge wie zum Beispiel Produktionsoptimierung, Qualitätssteigerung und Kundenservice.

Stellen Sie sich zum Beispiel digitale MitarbeiterInnen vor, die permanent Process-Mining durchführen und potenzielle Ineffizienzen, Engpässe und Qualitäts-Probleme identifizieren? Dabei nutzen sie verschiedenste Daten aus Fertigungssteuerungs-Systemen, ERP, Wartungs- und Qualitätsdatenbanken und Maschinen. Unterschiedliche Schnittstellen und Datensilos sind für sie kein Problem mehr. Anomalien und Auffälligkeiten in riesigen und heterogenen Datenmengen zu finden, ist für sie ein leichtes Unterfangen. Doch digitale MitarbeiterInnen können viel mehr. Sie stellen Erkenntnisse und Zusammenhänge übersichtlich zusammen und informieren aktiv die entsprechenden Domänen-ExpertInnen. Das kann bis zur selbständigen Organisation von Expertenbesprechungen inklusive Raumreservierung und Remote Meeting gehen. Das ist nur ein Beispiel dafür, was alles möglich ist. Stellen Sie sich weiters vor, Ihre digitalen KollegInnen tun diese Arbeit 24 Stunden am Tag, 365 Tage im Jahr, ohne müde zu werden oder gar abzustumpfen. Gleichzeitig bauen sie Erfahrungswissen auf und werden durch Künstliche Intelligenz immer besser. Die Automatisierung regelbasierter Tätigkeiten, wie sie von klassischer Robot Process Automation bekannt ist, machen diese digitalen KollegInnen „im Vorbeigehen“ mit.

Damit gelingt es, menschliche MitarbeiterInnen in allen Unternehmensbereichen von ungeliebten, jedoch notwendigen Tätigkeiten zu befreien und Kosten zu sparen. Lassen Sie sich von digitalen MitarbeiterInnen zum Beispiel helfen, Energiekosten zu sparen, den First Past Yield zu steigern, Durchlaufzeiten zu verkürzen, Finanz-Reports und Rechnungen zu erstellen, Zahlungen einzubringen, Entscheidungsgrundlagen aufzubereiten und Kunden sowie MitarbeiterInnen zu betreuen.

Das klingt für Sie alles zu gut, um wahr zu sein?
Nehmen Sie die ExpertInnen von Atos beim Wort!

Kontaktieren Sie Fritz Hödl, um zu erfahren, was digitale MitarbeiterInnen und Hyperautomation für Ihr Unternehmen tun können.

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