Das war der Industriekongress 2018
Von 17. bis 19. Juni ging der 11. Industriekongress am Schloss Pichlarn über die Bühne. Hermann Maier als Icebreaker und Themen wie Führung in disruptiven Zeiten, Künstliche Intelligenz und Industrie 4.0 beschäftigten die rund 200 Teilnehmer.
Hier finden Sie ausführliche Eindrücke von den einzelnen Tagen - den Icebreaker-Abend mit Hermann Maier, Tag 1 mit Thomas Sattelberger und Awraam Zapounidis und Tag 2 mit Ingrid Brodnig, Andreas Syska und Antonio Krüger.

Dieses Jahr bot der Industriekongress erstmals die Möglichkeit, die neuesten Modelle von Jaguar Land Rover zu testen.



Bevor es mit dem Icebreaker-Abend mit Hermann Maier losging, fanden sich einige Teilnehmer zu einem Golfturnier ein.






Für alle Fußball-Fans am Industriekongress gab es eine Live-Übertragung der Fußball-WM 2018 an allen Tagen.






Die Gäste warten gespannt auf den Gast des heutigen Abends: Skilegende Hermann Maier.





Weka-Chef Florian Zangerl kündigte ihn schließlich an:

Hermann Maier am Industriekongress 2018.

Hermann Maier gab unterhaltsame Geschichten zum Besten.






Nach dem Gespräch mit Weka-Chef Florian Zangerl bot sich dem Publikum noch genügend Zeit für Autogramme und Fotos mit Hermann Maier.



Am 18. Juni ging es dann mit dem inhaltlichen Teil des Industriekongress 2018 los.



























Das Moderatoren-Duo: Industriemagazin-Chefredakteur Rudolf Loidl und Weka-Chef Florian Zangerl.


Thomas Sattelberger, Mitglied des deutschen Bundestages und ehemals Vorstand der deutschen Telekom, Lufthansa oder Daimler, war der erste Keynote-Speaker am Kongress. Er sprach über Führung in disruptiven Zeiten.



Im Anschluss fand eine Podiumsdiskussion zum Thema statt.

Am Podium diskutierten...

Austrotherm-Geschäftsführer Gerald Prinzhorn,

Martin Hagleitner, Vorstandsvorsitzender der Austria Email,

Heinz Marx, Geschäftsführender Gesellschafter der Syngroup Management Consulting,


und Keynote-Speaker Thomas Sattelberger.








Awraam Zapounidis, Commercial Vice President EMEA, MindSphere bei Siemens, sprach in seiner Keynote „Offene Plattformen und Ecosysteme zur Digitalisierung der industriellen Wertschöpfungskette – ein Update für Entscheider“ über IoT-Plattformen.



Gerald Friedberger, Country Manager Österreich bei der Software AG, stellte in seinem Vortrag die Frage: "IoT Plattform – Commodity oder Differenzierung?“

Christian Mayer, Senior Project Manager bei Zühlke Engineering Austria, diskutierte schließlich am Podium mit Zapounidis und Friedberger und Moderator Florian Zangerl u.a. über den Security-Aspekt von IoT-Plattformen.







Der letzte thematische Teil des ersten Tages widmete sich smarten Ideen aus Österreich. Robert Pollmann vom gleichnamigen heimischen Autozulieferer machte den Anfang.

Auch Matthias Unger, Geschäftsführer und Managing Director der Unger Stahlbau, stellte Projekte vor.

Weiters am Podium zum Thema: Rosenbauer-CTO Daniel Tomaschko.


Martin Reiner, Director Operation bei Flex, erklärte, warum Althofen als Leitbetrieb innerhalb des Weltkonzerns gilt.


Schließlich sprach Heinz Paar, Geschäftsführer der Fischer Edelstahlrohre GmbH, witzig und pointiert über Erfolg.
























An beiden Kongress-Tagen hatten die Teilnehmer die Möglichkeit zu einer gemeinsamen morgendlichen Laufrunde.



Grundrechte in digitalen Zeiten? Mit diesem Thema eröffnete Journalistin und Autorin Ingrid Brodnig den letzten Tag des Industriekongress.

Sie stellte u.a. die Digitalcharta, die auch von der Zeit-Stiftung unterstützt wird, vor.



Im Anschluss skizzierte Andreas Syska, Professor für Produktionsmanagement und Industrie 4.0-Experte das Jahr 2040,

in seiner Keynote "Leben, Arbeiten und Wirtschaften in der digitalen Zukunft".

Bernhard Zimmermann, Senior Business Development Manager und Prokurist bei Zühlke Engineering Austria zeigte in seinem Impulsvortrag erfolgreich umgesetzte Industrie 4.0 Projekte auf und ging dabei auf die Herausforderungen von KMUs ein.

Bei der anschließenden Podiumsdiskussion sprachen die Teilnehmer über das Thema "Industrie 4.0: Nach dem Hype". Am Podium saßen Manfred Kainz, Gründer und CEO von TCM International,

Bernhard Kienlein, Head of Process Industries and Drives Division bei Siemens Österreich,


Andreas Fill, Geschäftsführer der Fill GesmbH und

Hans Kostwein, Geschäftsführer und Managing Director von Kostwein Maschinenbau.

Antonio Krüger, Scientific Director des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz sprach in seiner Keynote über aktuelle Trends in der intelligenten Mensch-Maschine Interaktion.

Was wird die künstliche Intelligenz für die produzierende Industrie bringen und welche Bereiche entlang der Wertschöpfungskette können tatsächlich gepusht werden? Das war das Thema bei der anschließenden Podiumsdiskussion mit Eric Steinberger, Forscher im Bereich Multi Agent Reinforcement Learning AI,

Peter Stelzer, CEO bei Ivii,


Barbara Ulman, Managing Director bei ISG International Service Group,

Keynote-Speaker Antonio Krüger,

Weka-Chef Florian Zangerl

und Franz Dornig, Manager Cognitive Solutions bei IBM Österreich.
