Altair Technologiekonferenz : KI in der Produktentwicklung: Beleuchtung eines komplexen Themas

KI ist im Alltag angekommen, auch bei Unternehmen. Doch welche Auswirkung hat Künstliche Intelligenz auf die Produktentwicklung?

Gerade im Zusammenspiel von KI und Simulation entstehen neue Anwendungen, die Prozesse beschleunigen und Zusammenhänge besser erkennen.

Diesem komplexen Thema geht die Altair Technologiekonferenz am 24. September 2024 in Würzburg auf den Grund. Die führende Veranstaltung für digitale Innovation in Deutschland beleuchtet den Stellenwert von Simulation im Entwicklungsprozess und adressiert die wachsende Bedeutung von KI und maschinellem Lernen für Unternehmensprozesse.

Anhand realer Projekte erhalten Besucher einen Einblick, wie AI neue Möglichkeiten im datengetriebenen Engineering eröffnet:


KI-Heilsversprechen - Herausforderungen, Fallstricke und Lösungen
Claudio Keck, Altair

Performance Vorhersage von Crash-Management Systemen auf Knopfdruck mit ML
Dr. Istvan Soproni, Magna

Bessere Sensoren und Prozesse dank maschinellem Lernen und KI
Wie es gelingt, Kunden, Kollegen und Anwendern unnötige Arbeiten abzunehmen
Ivan Jursic, JUMO GmbH

KI-gestützte Entwicklung bei CANYON
Innovative Fahrradentwicklung mit Physics.AI
Phillip Oppermann​​​​, Canyon Bicycles GmbH

Die simulationsgetriebenen Designwerkzeuge von Altair ermöglichen spezialisierten Ingenieuren die Zusammenarbeit über alle Produktebenen. Die Lösungen vereinfachen Prozesse, eliminieren Designiterationen und verkürzen die Zeit bis zur Markteinführung.

Damit Elektrifizierung mit einem echten Kundennutzen einhergeht und Mehrwert geschaffen wird, muss neben dem Antriebsstrang das ganze System betrachtet werden.

Deshalb widmet die Altair Technlogiekonferenz dem Thema einen eigenen Block:


NVH-Berechnungsprozess von E-Achsen mit Altair/HyperWorks bei VW
Dirk Bordiehn, Volkswagen AG

Hatz E-Drive: Elektrifizierung mit Mehrwert durch Simulationsgetriebenes Design
Tobias Winter, Motorenfabrik Hatz GmbH & Co. KG

Neue Rotor-Designs dank elektromagnetisch-mechanischer Topologie-Optimierung für PM-Motoren
Helmut Schmid, ZF Friedrichshafen AG

Automatisierte E-Motor Optimierung mit Model-Based Systems Engineering
Sven Schumacher, SHW Automotive GmbH

Technische Kunststoffmaterialien bieten der Industrie Gestaltungsfreiheit, um Leichtbau- und Kostenanforderungen für komplexe Teile zu realisieren. Zwar können diese Materialien schnell und in hohen Stückzahlen verarbeitet werden. Doch eine ganzheitliche Simulation ist notwendig, um die Werkstoffe und Prozesse an die individuellen Produktanforderungen anzupassen.

Ein dedizierter Block in der Agenda der Altair Technlogiekonferenz widmet sich diesem Thema:

Impulsvortrag - Materialinformation für Nachhaltige Produktentwicklung
Dr. Kamila Klug, Altair

Materialsubstitution für sicherheitsrelevante Kunststoffbauteile mit kleinem CO2-Fußabdruck
Frank Schüssler, LG Chem Europe GmbH

Reduce – Reuse – Recycle: Herausforderung Rezyklate
So hilft Simulation beim Erreichen von Nachhaltigkeitszielen
Narendran Anumula, ALPLA Werke Alwin Lehner GmbH & Co KG

Virtuelle Produktentwicklung bei Kärcher
Chancen und Herausforderungen auf dem Weg zum ganzheitlichen Simulation Driven Design
Dr. Steffen Mauthe, Alfred Kärcher SE & Co. KG