TopLine Konferenz : Pricing und Sales: Konferenz als Kickstart durch die Krise

Interaktiv. Persönlich. Effektiv. Am 22. September 2022 dreht sich in der voestalpine Stahlwelt in Linz wieder alles um Vertriebs- und Preisinitiativen. Auf der Simon-Kucher TopLine-Konferenz beleuchtet die globale Strategie-Beratung, wie Unternehmen durch herausfordernde Zeiten steuern können. Und zeigt, wie man sich trotz Krise nachhaltigen Erfolg sichern kann.

„Grundsätze im B2B-Pricing haben sich in den letzten Monaten geändert – und werden dies weiterhin tun“, weiß Othmar Schwarz, der sich als Partner bei Simon-Kucher & Partners im Wiener Büro auf Wachstums- und Verkaufsstrategien spezialisiert hat. „Unternehmen müssen jetzt zeitnah reagieren. Auf der Linzer TopLine Konferenz konzentrieren wir uns daher darauf, den Teilnehmern essenzielle Learnings an die Hand zu geben. Ein Kickstart in Sachen Pricing und Sales, um direkt nach dem Event loslegen zu können.“

Was das genau bedeutet? Alles dreht sich um effektive Wege aus der Krise. In Linz erwarten die Konferenz-Teilnehmer Vorträge von bekannten Branchengrößen wie Jörg Theis, Chief Executive Officer von B&R Automation. „Preise signalisieren Werte. Für die richtige Konstellation beider bedarf es vieler Informationen, fokussierter Bearbeitung und vor allem guter Implementierung“, erklärt Theis, der in seinem Vortrag einen Blick auf Pricing in volatilen Zeiten werfen wird.

Aber damit nicht genug. So konnte Simon-Kucher auch Dr. Reinhard Nöbauer, Member of the Management Board voestalpine High Performance Metals als Gastredner gewinnen. Sein Expertenbeitrag zu Digital Sales Excellence wird bereits heiß erwartet. „Genau das wünschen sich unsere Teilnehmer. Echte Insights, angeregte Diskussionen“, erklärt Othmar Schwarz. Dazu gehörten auch Blicke hinter die Kulissen. „Paul Fattinger teilt mit uns die Erfolgsstory des Kinderfahrrad-Herstellers Woom. Von der Garage zum Weltmarktführer. Das sind Inhalte, die inspirieren und an die man sich langfristig erinnert.“

Was die Veranstalter besonders freut? „Viele Teilnehmer suchen gezielt den Austausch mit Simon-Kucher“, betont Managing Partner Thomas Haller, der das Event gemeinsam mit Othmar Schwarz eröffnen wird. „Wir haben die Konferenz auf vielfachen Wunsch daher wieder bewusst interaktiv gestaltet, bieten auch bei den Vorträgen Raum für persönlichen Austausch.“ Im letzten Jahr seien die Besucher zudem so vom hybriden Modell begeistert gewesen, dass die Beratung auch bei der neusten Edition nicht auf eine Videoschalte verzichten wolle.

Das Interview mit Hermann Simon, Honorary Chairman und Gründer von Simon-Kucher, gilt schon jetzt als Highlight. „Um die Inflation zu schlagen, muss man sie tiefgründig verstehen. Sie ist anders als wir glauben“, sagt Bestseller-Autor Simon. Aber was muss man heute über Inflation und die Preismechanismen dahinter wissen? Die Auflösung gibt es im Live-Gespräch mit Philipp Biermann, Senior Partner im Kölner Büro. „Die Tatsache, dass unsere Konferenz parallel in Linz, Zürich und Köln stattfindet und das Interview in alle drei Länder übertragen wird, zeigt einmal mehr, dass Wissensvermittlung bei uns im Fokus steht“, berichtet Othmar Schwarz.

Besonders beliebt dürfte auch wieder die interaktive TopLine Fair sein, auf der Simon-Kucher Experten zu aktuellen TopLine Themen wie Preiserhöhungen referieren. Das Konzept ist simpel: Einfach aus dem Themenpool zwei Lieblingsthemen (jedes Thema wird zwei Mal gespielt) auswählen und zur entsprechenden Themeninsel wechseln. Nach einem kurzem Impuls heißt es hier dann: Fragen stellen, austauschen, mitdiskutieren. „Statische Vorträge sind von gestern“, erklärt Thomas Haller. „Wir wollen Teilnehmer nicht nur inspirieren, sondern einen lebendigen Diskurs gestalten. Den Nutzen für unsere Gäste maximieren.“

Die Konferenzteilnehmer erwartet also jede Menge geballtes Wissen. Geschickt moderiert von Rudolf Loidl vom INDUSTRIEMAGAZIN, den Medienpartner der Simon-Kucher Top-Line Konferenz. „Unsere Inhalte richten sich gezielt an Führungskräfte und Entscheidungsträger, willkommen ist aber jeder“, unterstreicht Othmar Schwarz.