Antrieb : Mobilität für morgen: vielfältig, effizient und umweltfreundlich

Ein rascher Mobilitätswandel stellt die gesamte Industrie vor herausfordernde aber lösbare Aufgaben. Schaeffler profitiert hier von seinem breit aufgestellten Portfolio an Technologien, mit denen der Zulieferer für seine Kunden maßgeschneiderte Systemlösungen entwickelt. „Schaeffler hat auf dem Weg zu einer CO2-neutralen Mobilität eine Vielfalt an Antriebsoptionen zur Verfügung“, betont Schaeffler Automotive OEM Vorstand Matthias Zink. „Mit unserem Blick auf das Zusammenspiel von Verbrennungsmotor, Getriebe und Elektroantrieben verfügt Schaeffler über die Expertise, mit der wir – gemeinsam mit unseren Kunden aus aller Welt – die jeweils für ihre regionalen Anforderungen und Anwendungsfelder optimalen technischen Lösungen bieten können.“

So standen auf der von Schaeffler mit initiierten Fachkonferenz unter anderem der elektrifizierte Antriebsstrang, Hybridtechnologien mit effizienten Verbrennungsmaschinen sowie der ganzheitliche Blick auf eine umweltgerechte Energiekette im Zentrum der dargestellten Beiträge. Die Basis für fortschrittliche Technologien bietet stets das profunde Know-how bei einzelnen Technologien und ihrer Wirkung im Zusammenspiel. So sind beispielsweise für die Konstruktion effizienter Verbrennungsmotoren mit Zylinderabschaltung umfangreiche Kenntnisse in puncto Schwingungsverhalten beziehungsweise Schwingungsdämpfung unumgänglich. Und nur mit einer gesamthaften Optimierung und außergewöhnlich konstruktiven Expertise lassen sich zugleich kompakte und leistungsstarke Elektroantriebe, wie beispielsweise modular aufgebaute E-Achsen mit integrierter Leistungselektronik realisieren und Einzelkomponenten – wie Motor, Elektronik und Getriebe – sauber integrieren und zu einem perfekt aufeinander abgestimmten Antriebsstrang zusammenfügen.

Weitere auf der Tagung in Frankfurt zur Sprache kommende Themen beschäftigten sich mit Technologien wie der Brennstoffzelle oder mit synthetischen Kraftstoffen. „Unsere Kunden können von uns in jederlei Hinsicht Lösungen erwarten“, erläutert Zink. Beispielweise gab Schaeffler in Frankfurt einen ersten Einblick, welche Bedeutung intelligente Oberflächenbeschichtung beim Thema Brennstoffzelle hat.