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Gesundheit : Mitarbeitergesundheit: Wichtiges Kriterium für Motivation und Arbeitsklima

Strategien zur Mitarbeitergesundheit sind eine lohnenswerte Investition für alle Unternehmen.
© Alesia Kazantceva

Wenn Mitarbeiter krank werden, wird das für Unternehmen schnell teuer. Die Arbeit bleibt liegen und sie müssen Lohnfortzahlungen entrichten. Zudem ist es für das Arbeitsklima und die Motivation der Belegschaft schädlich, wenn diese in einer ungesunden Arbeitsatmosphäre tätig ist. Grund genug, die Mitarbeitergesundheit zu einem entscheidenden Thema zu machen und sicherzustellen, dass die Belegschaft sicher und risikofrei arbeiten kann.​​​​​​

Für die passende Möblierung sorgen

Eine zentrale Komponente im Bereich der Mitarbeitergesundheit, auf die Unternehmen Einfluss haben, ist die Möblierung. Hierbei sollte darauf geachtet werden, für eine möglichst ergonomische Arbeitsumgebung zu sorgen. Das bedeutet beispielsweise, dass Mäuse und Keyboards auf die Bedürfnisse der Belegschaft angepasst sein müssen. Diese sollten Handhaltungen unterstützen, die beispielsweise Sehnenverletzungen unwahrscheinlich machen. Ebenso wichtig ist es, auf geeignete Bürostühle zu setzen. Diese sollten eine gesunde Sitzhaltung begünstigen und ein effizientes und rückenschonendes Arbeiten erlauben.

Ferner ist es empfehlenswert, auf eine geeignete Beleuchtung zu setzen. Die Arbeitsplätze aller Mitarbeiter müssen optimal ausgeleuchtet sein, damit es nicht so schnell zu trocknen Augen und Kopfschmerzen kommt. Studien legen nahe, dass intensives, weißes Licht von vielen als unangenehm und stressig empfunden wird. Der Puls steigt und die Arbeit strengt mehr an. Deswegen sollten warme, angenehme Farben für die Leuchtmittel gewählt werden.

Wasserspender im Büro aufstellen

Wer dehydriert bekommt schnell Kopfschmerzen und kann sich nicht mehr gut konzentrieren. Deswegen ist es eine entscheidende Aufgabe für Unternehmen, dafür zu sorgen, dass die Belegschaft jederzeit genügend trinken kann. Dies lässt sich mit einem aqua alpina Wasserspender erreichen.

Das Unternehmen sieht sich als Partner für gesunde Trinkwasserlösungen und hat es sich zum Ziel gesetzt, Geschäftskunden bzw. deren Mitarbeiter mit Alpenwasser zu versorgen und die Umwelt zu schonen. Die aqua alpina Wasserspender sorgen für eine Reduzierung der CO2-Emissionen, die Flaschen aus Tritan hergestellt und somit eine Lebensdauer 1.000 Mal länger als jede einer herkömmlichen 1.5l PET-Flasche.

Ausgehend von 8 Niederlassungen in ganz Österreich wird das aqua alpina Alpenwasser direkt ins Unternehmen geliefert.

Ein Wasserspender im Büro liefert die benötigte Flüssigkeit und dient in den Sommermonaten der Abkühlung. Gleichzeitig müssen die Mitarbeiter regelmäßig aufstehen und zum Wasserspender gehen, was gesundheitsfördernde Bewegung in den Arbeitsalltag integriert.

Bei der Auswahl der Wasserspender stehen den Unternehmen vielfältige Lösungen zur Auswahl. Ein Sodawasserspender mit Wasserleitungsanschluss ist äußerst beliebt, da er praktisch ist, in nahezu jedem Arbeitsumfeld eingesetzt werden kann und auf Wunsch Filter verbaut hat. Alternativ bietet sich auch eine moderne Soda Armatur an. Diese gibt es in verschiedenen Ausführungen, sodass beispielsweise eine kontaktlose Nutzung überhaupt kein Problem ist. Natürlich sind auch die klassischen Wasserspender mit Alpenwasserlieferung im Sortiment. Wichtig ist es, die jeweilige Lösung auf das Büro beziehungsweise Arbeitsumfeld anzupassen.

Der aqua alpina Wasserspender eignet sich vor allem für Büros, Fabrikshallen, Schulen und Praxen. Dort dient er als sichtbare Erinnerung ans Trinken und sorgt für gesunde Erfrischung bei Kunden und Ihrer Belegschaft. Auch überall dort, wo die Wasserqualität aufgrund veralteter Leitungen oder des hohen Kalkgehaltes nicht die Beste ist, eignet sich ein aqua alpina Wasserspender.

Frische ​​​​​​​Luft, Sauberkeit und Pflanzen

Frische Luft ist für die Gesundheit der Belegschaft extrem wichtig. Wenn die Luft in einem Büro verbraucht ist, kommt es leicht zu Kopfschmerzen und die Konzentrationsfähigkeit sinkt rapide. Deswegen sollte dafür gesorgt sein, dass die Fenster regelmäßig geöffnet werden und durchgelüftet werden kann. Ein weiterer wichtiger Faktor im Bereich Mitarbeitergesundheit ist die Sauberkeit. Keime und Krankheitserreger müssen zuverlässig aus den Büros ferngehalten und aus diesen entfernt werden. Deswegen muss ein professioneller Reinigungsplan umgesetzt werden, der sicherstellt, dass sämtliche Bereiche zuverlässig gesäubert werden. Ebenfalls hilfreich sind Pflanzen im Arbeitsbereich. Diese stellen sicher, dass eine optimale Luftfeuchtigkeit erreicht wird, und sorgen gleichzeitig für ein angenehmes Klima in den einzelnen Zimmern.

​​​​​​​Strategien zur Unfallverhütung etablieren und umsetzen

Mitarbeiter sind immer dann motiviert und arbeiten effizient, wenn sie sich keine Gedanken um ihre Gesundheit machen müssen. Deswegen sollten verschiedene Strategien zur Steigerung der Arbeitssicherheit erreicht werden. Es gibt eine Vielzahl von Audits, die dabei helfen, die eigenen Geschäftsprozesse auf den Prüfstand zu stellen und zu klären, ob in Sachen Unfallverhütung noch Luft nach oben ist.

Von großer Bedeutung ist es, die Belegschaft über alle Maßnahmen zur Unfallverhütung umfassend zu informieren. Das ist einerseits über E-Mails und Newsletter möglich, gleichzeitig sollten an den verschiedenen Arbeitsplätzen mit erhöhtem Risiko Aushänge vorhanden sein, die das richtige Verhalten am jeweiligen Arbeitsplatz erklären. Des Weiteren ist es ratsam, alle Mitarbeiter regelmäßig durch Schulungen und Weiterbildungen auf dem neuesten Stand zu halten. Nur wenn diese die verschiedenen Strategien zur Unfallverhütung kennen, können sie diese aktiv umsetzen und für mehr Sicherheit am Arbeitsplatz sorgen.

​​​​​​​​​​​​​​Die Work-Life-Balance der Mitarbeiter unterstützen

Überforderung und Stress sind häufig dafür verantwortlich, dass Mitarbeiter krank werden und mehr oder weniger lang ausfallen. Eine zentrale Aufgabe besteht deswegen darin, Stress zu reduzieren und der Belegschaft bei dem Versuch, eine optimale Work-Life-Balance zu erreichen, unter die Arme zu greifen. Das ist beispielsweise durch ein gezieltes Homeoffice-Angebot möglich. Wenn die Belegschaft verschiedene Aufgaben von zu Hause aus erledigen kann, ist sie flexibler und kriegt eine bessere Balance zwischen Familie und Beruf hin.

Doch auch am Arbeitsplatz selbst kann Für einen Stressabbau gesorgt werden. Das ist beispielsweise möglich, indem für eine effiziente Kinderbetreuung am Arbeitsplatz gesorgt ist. Somit müssen die Mitarbeiter ihre Kinder nicht erst in die Kita oder zu einem anderen Betreuungsangebot bringen, sondern kommen leicht und problemlos zur Arbeit. Sie wissen ihre Kinder bestens aufgehoben und können ganz entspannt ihrer Arbeit nachgehen. Nicht zuletzt helfen gut ausgestattete Pausenräume mit Sofas und Tischtennisplatten dabei, Angebote zur Regeneration oder zur Bewegung zu machen, die die Gesundheit ebenfalls fördern.

​​​​​​​​​​​​​​Eine zuständige Person für das Gesundheitsmanagement installieren

Es ist empfehlenswert, eine zuständige Person einzuteilen, die sich um das Gesundheitsmanagement kümmert. Diese dient als Anlaufstelle für Mitarbeiter, die Fragen und Anregungen haben. Sollte es in Sachen Mitarbeitergesundheit zu Problemen oder Schwierigkeiten kommen, kann sich eine solche Bezugsperson schnell und gezielt darum kümmern und Unfallrisiken und Krankheitsausfälle werden minimiert. Es ist möglich, eine interne Person für diese Aufgabe einzusetzen, aber auch externe Expertise kann ins Unternehmen geholt werden. Interne kennen die Belegschaft und die Unternehmensprozesse gut, Externe stehen für frischen Wind und bringen kreative und moderne Ideen mit.

Fazit

Unternehmen stehen zahlreiche Strategien und Tools zur Verfügung, mit denen sie die Mitarbeitergesundheit fördern und für eine motivierte Belegschaft sorgen können. Hierbei kommt es darauf an, ein sicheres und mitarbeiterfreundliches Arbeitsklima zu erreichen. Das ist durch eine geeignete Möblierung ebenso möglich wie durch das Aufstellen von Wasserspendern und ein Konzept zum Lüften und Reinigen. Wenn eine konkrete Person für das Gesundheitsmanagement zuständig ist, gelingen einzelne Maßnahmen besonders gut und Probleme lassen sich schnell in den Griff bekommen.