Volkswagen : VW-Schmiergeldaffäre: Prozess um Geliebte geht in die nächste Runde

Mit Hilfe von Scheinrechnungen soll die Frau rund 250.000 Euro ohne Gegenleistung vom Autobauer erhalten haben. Die Zeuginnen sollen unter anderem zu Flügen und Hotelrechnungen befragt werden, die ebenfalls auf Konzernkosten abgerechnet worden sein sollen. Finaler Prozess Der Prozess ist vermutlich der letzte um die fast sieben Jahre zurückliegende VW-Schmiergeldaffäre. (APA/red)