Baubeginn : Raiffeisen Informatik: Neues Data Center
In Anwesenheit von zahlreichen Ehrengästen, darunter Walter Rothensteiner, Generalanwalt des Raiffeisenverbandes, Erwin Hameseder, Obmann der Raiffeisen Holding Niederösterreich-Wien sowie dem Bezirksvorsteher des 22. Bezirkes, Norbert Scheed, erfolgte heute der Spatenstich für den Bau des neuen Rechenzentrums von Raiffeisen Informatik. "Informationstechnologien bilden zunehmend das Rückgrat für den wirtschaftlichen Erfolg von Unternehmen der gesamten Finanz- und Wirtschaftswelt", sagte Wilfried Pruschak, Geschäftsführer der Raiffeisen Informatik. "Darüber hinaus führt der ungebrochene Trend zur gelebten Online-Gesellschaft zu explosionsartigem Wachstum bei Netzwerken und Speicherkapazitäten und somit zu einer Renaissance der Rechenzentren." Größter Rechenzentrumsbetreiber ÖsterreichsDer Grundstein für die Raiffeisen Informatik wurde vor mehr als vier Jahrzehnten gelegt. Mittlerweile hat sich das Unternehmen zum größten Rechenzentrumsbetreiber in Österreich entwickelt. Der Neubau am Rande Wiens ist mit einer Systemraumfläche von rund 5.000 m2 für das zukünftige hohe Datenaufkommen konzipiert. Diese vorausschauende Planungsweise wird auch durch entsprechende Studien unterstützt, die dem Rechenzentrums-Markt massives Wachstum prophezeien. Das neue Rechenzentrum von Raiffeisen Informatik wird eines der leistungsfähigsten und sichersten Rechenzentren in Österreich sein, das eine hochmoderne und mehrfach gespiegelte Infrastruktur zur Verfügung stellt. Mit seinen skalierbaren Leistungsangeboten auf Basis von virtualisierten Rechner- und Speichersystemen kann es sich dynamisch an zukünftige Anforderungen anpassen. Die Inbetriebnahme ist für Anfang 2014 geplant.