Entgeltliche Einschaltung

Industrie reagiert mit Sparprogrammen auf Gewinnrückgänge. : Kosten sind wieder im Fokus

Portraitbild Roland Greifeneder, Partner Expense Reduction Analysts

Roland Greifeneder, Partner, Expense Reduction Analysts

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Unternehmen setzen auf Einsparungen

Als Resultat der teilweise rückläufigen Umsätze in den wichtigsten Exportmärkten setzen Unternehmen auf Sparprogramme. Der Faserhersteller Lenzing, der Kartonhersteller Mayr-Melnhof, der Stahlkonzern Voestalpine oder der Feuerwehrgerätehersteller Rosenbauer – sie alle haben ehrgeizige Sparprogramme aufgesetzt. Das Ziel: die Steigerung der Gewinne bzw. die Rückkehr in die Gewinnzone. Zudem wollen die Unternehmen agiler und effizienter werden.

Die richtigen Akzente setzen

Wichtig ist bei Sparprogrammen: Unternehmen müssen die Akzente richtig setzen. Und die Einsparungen sollten auch immer mit Investitionen in die Produktivität sowie Effizienz kombiniert werden.

Um einen ersten Schritt zu machen, muss Transparenz hergestellt werden. Aus unserer Erfahrung eignen sich dazu Business-Intelligence-Tools. So erhalten Unternehmen schnell einen Überblick über die Kostenstrukturen. Danach können sie ihre Sparpläne ausrichten und abarbeiten.

Auch Investitionen sind wichtig. Beim Sparen soll es sich nicht um Einmaleffekte handeln. Sie sollen nachhaltig sein. Daher sollten sich Unternehmen ihre Prozesse anschauen und optimieren.

Berater helfen

In der Praxis sehen wir immer wieder, dass die richtigen Berater Teil des Erfolges sind. Das Know-how, die Zeit sowie zusätzliche Ressourcen sind ein Game-Changer – besonders, wenn die Honorierung erfolgsabhängig und damit für Unternehmen risikolos ist. Und genau darauf sind wir bei Expense Reduction Analysts spezialisiert. Dass wir dabei erfolgreich sind, zeigt unter anderem die Auszeichnung als Bester Berater Österreichs.