Jedes Jahr verschenken produzierende Unternehmen erhebliche Werte an ihre Kunden. Maschinen und Anlagen werden zwar verkauft, doch die dazugehörige Software und Services gibt es häufig als kostenlose Draufgabe. Dabei zeigen Unternehmen wie Netflix oder Microsoft längst, wie digitale Dienste erfolgreich im Abo-Modell monetarisiert werden können. Warum gerade die Industrie hier noch Nachholbedarf hat und welche Chancen sich daraus ergeben, erklärt Andreas Pfleger, Head of Market Unit Industry and Consumer Products bei Zühlke Österreich.