In eigener Sache : Widerruf gegenüber der KISKA GmbH

31.03.2025
Lesezeit: weniger als eine Minute
Industriemagazin berichtete am 28. 3., dass die KISKA GmbH insolvent sei. Dies ist falsch, wir widerrufen hiermit diese Behauptung.
KISKA Headquaters
© Rudolf Loidl

Wir haben am 28. März auf dieser Website in einem Artikel über den Neustart der Motorrad-Kultmarke KTM tatsachenwidrig berichtet, dass die Salzburger Industriedesignagentur KISKA GmbH „mittlerweile selbst Insolvenz angemeldet“ habe.  

Weder hat die KISKA GmbH die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens beantragt, noch ist sie tatsächlich insolvent. Wir widerrufen diese Behauptung hiermit als unwahr.

Erstveröffentlichung
31.03.2025
Letzte Aktualisierung
31.03.2025

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