Die österreichische Rüstungslandschaft steht vor Umwälzungen: Getrieben von geopolitischen Verschiebungen, sicherheitspolitischer Neubewertung und strukturellen Lehren aus der Vergangenheit formiert sich rund um Defence Procurement ein neuer Ordnungsrahmen. Was das für Gegengeschäfte, Government-to-Government-Deals und die Einbindung heimischer Zulieferer bedeutet, analysieren Manfred Essletzbichler und Philipp J. Marboe von der Rechtsanwaltskanzlei Wolf Theiss.