Beste Fabriken : Hilti Sieger von Fabrik2022
Thüringen ist Hiltis größter Standort für Montage, Zerspanung und Wärmebehandlung für die Produktion von Bohr- und Meisselhämmern, Direktbefestigungs- und Diamantgeräten als auch halbautonomen Bohrrobotern. Aber auch Leitwerk für Digitalisierung: Prozessexzellenz fand das Evaluierungsteam von Fraunhofer Austria in der 2.300-Einwohner-Gemeinde Thüringen im Vorarlberger Bezirk Bludenz nicht zu knapp. Auch in der Finalrunde in Gmünd, wo Vorjahressieger Pollmann Austria Gastgeber war, konnten die Vorarlberger auf voller Linie überzeugen. Neben dem Gesamtsieg holte Hilti auch den Kategoriesieg Efficiency.
Lesen Sie hier alles zum großen Finaltag: Tough guys: Das sind die besten Fabriken Österreichs
Energetisch ist die erste außerhalb der Landesgrenzen von Liechtenstein gegründete Produktionsstätte, welche 1970 in Betrieb ging, ebenfalls hochinteressant. PV-Anlagen, die das gesamte Hallendach bedecken, erzielen rund ein Zehntel des gesamten Energiebedarfs im Werk durch Eigenproduktion.
Zudem wird - dank zukunftsgerichteter Standortentwicklung – Erdwärme für die Gebäudetemperierung genutzt. Aktuell sind die Gebäudeheizung und die Wärmebehandlung die versorgungskritischsten Prozesse, weshalb zusätzlich begonnen wurde Erdgas einzuspeichern.
Von Erdgas wechsele man zur Überbrückung derzeitiger Lieferengpässe zudem auf Propan und Butan.
19:11 Uhr: Hilti holt sich den Titel Fabrik des Jahres
Heute Donnerstag erfolgten die Live-Hearings der Finalisten von Fabrik2022, dem kompromisslosesten Produktionspreis Europas. Das Hilti-Werk in Thüringen holt sich den Gesamtsieg und wurde auch in der Kategorie Efficient Factory prämiert.
Wie in den Jahren zuvor, wurden auch zwei weitere Sonderpreise ausgelobt: Der Kategoriesieg „Green Factory“ geht an Europlast Kunststoffbehälterindustrie.
19:07 Uhr: NBG Fiber in Gmünd holt Kategoriesieg
Der Kategoriesieg „Smart Factory“ geht an NBG Fiber in Gmünd.
Die fünf Finalisten des Fabrik2022-Awards präsentierten
Donnerstagnachmittag - nach einer Reihe von Vor-Ort-Evaluierungen durch Fraunhofer Austria - ihre Produktionen den Fabrik2022-Juroren Stefan Haas, CEO TÜV AUSTRIA Holding; Manfred Jäger, Leiter Pollmann Austria Werk Vitis; Klaus Paukovits, Chefredakteur AUTlook; Claudia Schickling, Leitung Pilotfabrik Industrie 4.0 TU Wien sowie Sebastian Schlund,
Centerleitung Nachhaltige Produktion und Logistik, Fraunhofer Austria.
Nur knapp geschlagen geben mussten sich die Unternehmen Koenig & Bauer (AT) GmbH sowie Siemens Mobility Austria.
17:08 Uhr: Siemens Mobility Austria am Podium
Nun präsentiert das Simmeringer Produktionswerk von Siemens Mobility Austria. Zahlreiche U-Bahnen, etwa der X-Wagen für den vollautomatischen U-Bahn-Betrieb auf der Wiener U5 sowie die neue Metro für London, stammen aus dem Siemens-Werk in Wien-11. Am Podium: Michael Leisgang, technischer Leiter und Sven-Oliver Fischer, kaufmännischer Leiter Werk Simmering.
16:27 Uhr: NBG Fiber präsentiert seine Produktion
Mitte Juli stellte sich auch Europas einziges Glasfaser-Rohlingswerk NBG Fiber der Evaluierung durch Fraunhofer Austria. Was das Evaluierungsteam von Fraunhofer Austria hier, nur einen Steinwurf von der Final-Location in Gmünd entfernt, vorfand, umschreibt Christian Zwettler so: "Wir sind ein klassischer Industriemischling, irgendwo zwischen Halbleiter- und Pharmaindustrie angesiedelt". Jener Mann, Zwettler, steht jetzt am Plenum.
16:04 Uhr: Der zweite Nachmittagsblock läuft!
Alessandro Sala, Fraunhofer Austria, eröffnet den zweiten Nachmittagsblock mit den zwei ausstehenden Präsentationen von NBG - Fiber Optics, genauer: NBG Fiber, Gmünd, sowie Siemens Mobility und zuvor einer Keynote von Barbara Ulman mit Titel „We rise by lifting others! Wie wir langfristig Mitarbeiter*innen gewinnen und halten!"
15:15 Uhr: Koenig & Bauer (AT) am Podium
Als drittes Unternehmen präsentiert der Wertpapiermaschinenhersteller Koenig & Bauer (AT). Schon einmal, 2012, schafften es die Maria Enzersdorfer durch die Vorrunde des Fraunhofer-Awards. Am Podium: Christian Kapper, Montageleiter (li.) und Christoph Schefberger, Leiter der Montageplanung und Montagedisposition
14:31 Uhr: Hilti am Podium
Jetzt muss sich Finalist Nr. 2, die Zweigniederlassung Thüringen der Hilti AG; am Podium beweisen. Am Podium: Paul Scholz, Head of Digital Transformation und Christoph Holzer, Leiter Operations. Sie vertreten Hilti´s größten Standort für Montage, Zerspanung und Wärmebehandlung für die Produktion von Bohr- und Meisselhämmern, Direktbefestigungs- und Diamantgeräten als auch halbautonomen Bohrrobotern.
14:03 Uhr: Europlast, der erste Finalist, präsentiert
Zum Auftakt stellt sich die Europlast Kunststoffbehälterindustrie GmbH der Jury, die zur Gänze klimaneutral produziert in Dellach im Drautal produziert. Am Wort: CEO Arthur Primus.
Die Oberkärntner, deren 150 Mitarbeiter als Teil der italienischen Jcoplastic-Gruppe im Vorjahr 46 Millionen Euro Umsatz erwirtschafteten, fertigen für die Abfallindustrie, Landwirtschaft und Logistik Dünnwand-Sammelbehälter aus Polyethylen hoher Dichte (HDPE). Genutzt wird dafür Ökostrom, zum Teil aus der eigenen Fotovoltaikanlage. Reststoffe aus der ISO-50001-zertifizierten Produktion - man fertigt auf 15 Spritzgießmaschinen, die größten mit 4500 Tonnen Schließkraft versehen und damit schon dimensioniert wie Turnhallen - werden in den Prozess rückgeführt.
Warum die Oberkärntner nicht nur mit großen Maschinen, sondern auch mit großen Plänen antreten, lesen Sie hier
14:05 Uhr: Produktion im Umbruch - Resilienz durch Digitalisierung
Nun hält Bernhard Schinkowitsch, Principal Advisor Digital Manufacturing Atos, einen Vortrag mit Titel „Produktion im Umbruch - Resilienz durch Digitalisierung."
13:57 Uhr: Wie holt man sich einen Fabrik-Preis?
Eine Anleitung des Hausherrn Pollmann, dem nun die Eröffnungsworte gehören. Das von Markus und Robert Pollmann in vierter Generation geführte Waldviertler Automobilzulieferunternehmen Pollmann mit Sitz in Karlstein gewann im Vorjahr den Produktions-Award. Im 2020 eröffneten und nun prämierten Siegerwerk am Standort Vitis setzt Pollmann Maßstäbe in Sachen Produktionstechnik und Digitalisierung. Maschinendaten werden erfasst und Aufträge über MES, SAP und Warehousemanagement-Software an die Logistikarbeitsplätze durchgeschleust.
13:53 Uhr: Hochkarätig besetzt: Die Wettbewerbsjury
Hochkarätig besetzt: Die Wettbewerbsjury in alphabetischer Reihung: Stefan Haas, CEO TÜV AUSTRIA Holding; Manfred Jäger, Werksleiter Pollmann Austria Werk Vitis; Klaus Paukovits, Chefredakteur AUTlook; Claudia Schickling, Leitung Pilotfabrik Industrie 4.0 TU Wien sowie Sebastian Schlund, Centerleitung Nachhaltige Produktion und Logistik, Fraunhofer Austria.
13.30 Uhr: Auftakt zum Finale von Fabrik2022
Schlag 13.30 Uhr erfolgt der Start für die Endrunde von Fabrik2022. Alessandro Sala, Projektleiter Fabrikplanung und Produktionsdesign Fraunhofer Austria mit einleitenden Worten.
11:13 Uhr: Tiefe Einblicke in die Welt von Pollmann
Wie man die Wartezeit auf das Finale verkürzt, weiß der Hausherr und Vorjahressieger Pollmann Austria: Denn dieser führt vormittags durch sein prämiertes Zulieferwerk Vitis. 2020 wurde das Werk eröffnet und hier setzt Pollmann auf vorbildliche Produktionstechnik und Digitalisierung. Die Prinzipien der schlanken Fertigung sind fester Bestandteil der Prozesslandschaft.
06:47 Uhr: Willkommen am Finaltag
Schönen guten Morgen am Finaltag! Um 13.30 Uhr starten die Finalisten-Hearings der 13. Auflage des größten Produktionswettbewerbs Europas. Bleiben Sie hier im Ticker - und via Live-Stream - informiert. Zur Erinnerung: Diese fünf Unternehmen treffen im Finale aufeinander: Europlast in Dellach im Drautal, Hilti in Thüringen, Koenig & Bauer in Maria Enzersdorf, NBG Fiber in Gmünd sowie Siemens Mobility in Wien.
22.09., 06:15 Uhr: Best Practises - oder: Wie lebt man Effizienz?
Der Klagenfurter Maschinenbauer Kostwein errang im Vorjahr den Sonderpreis in der Kategorie Efficient Factory. Schon 2013 wurde die Qualitätsmanagementmethode EFQM eingeführt. Ein Beispiel, wie gut die synchrone Taktfertigung funktioniert: 2016 wurden fünf verschiedene Verpackungsmaschinen in 300 Varianten über eine einzige Montagelinie geschleust. Das Unternehmen aus Kärnten zeigt vor, wie man selbst in Krisenzeiten wachsen kann. Über Lean Management, Digitalisierung und ausgeweitete Kernkompetenzen, lesen Sie hier.
21.09., 17:03 Uhr: Was Sieger ausmacht
Lesen Sie hier im Rückblick mehr über die Vorjahresrunde und echte Virtuosen am Shopfloor.Produktionsmanager von BRP-Rotax, Kostwein Maschinenbau, Tele Haase Steuergeräte, Wilhelm Gronbach sowie Pollmann Austria glänzten vor einem Jahr allesamt vor der Jury - sei es durch perfekte Warenströme, tief verinnerlichtes Lean-Management oder Entrepreneurship am Shopfloor. Den Gesamtsieg erringen konnte nur einer.
21.09., 14:18 Uhr: 5 Finalisten in Schlussrunde
Unter dem Titel „Fabrik 2022 – der Preis für die effizienteste Produktion“ schreiben Fraunhofer Austria und das INDUSTRIEMAGAZIN bereits zum 12. Mal die renommierte Auszeichnung für Produktionsunternehmen in Österreich aus. Diese fünf Unternehmen konnten sich bei der Vor-Ort-Evaluierung durch Fraunhofer Austria durchsetzen: Europlast in Dellach im Drautal, Hilti in Thüringen, Koenig & Bauer in Maria Enzersdorf, NBG Fiber in Gmünd sowie Siemens Mobility in Wien.
Ausgetragen wird das Finale beim Vorjahressieger, dem Waldviertler Automobilzulieferer Pollmann Austria. Der dreistufige Evaluierungsprozess startete zu Jahresbeginn. Bis in den Spätsommer liefen auf Basis dieser ersten Vorselektion in den Fabriken der Teilnehmer Vor-Ort-Evaluierungen durch ein Expertenteam von Fraunhofer Austria. Am Donnerstag stellen sich die Finalisten einer hochkarätig besetzten Hearing-Jury. Dabei werden Gesamtsieger der „Fabrik2022“ sowie die Gewinner der drei Wettbewerbskategorien „Efficient Factory“, „Smart Factory“ und „Green Factory“ prämiert.
Ab 14 Uhr sehen Sie die Hearings live aus dem Palmenhaus Gmünd - die Verleihung der Preise wird nach den (nicht öffentlichen) Jurysitzungen gegen 18 Uhr stattfinden. Hier geht´s zum Stream
Kurzporträts der 5 Finalisten
EUROPLAST: Zur Gänze klimaneutral produziert der Kunststoffbehälterhersteller Europlast, in Dellach im Drautal. Die Oberkärntner, deren 150 Mitarbeiter im Vorjahr 46 Millionen Euro Umsatz erwirtschafteten, fertigen für die Abfallindustrie, Landwirtschaft und Logistik Dünnwand-Sammelbehälter aus Polyethylen in hoher Dichte. Genutzt wird dafür Ökostrom, zum Teil aus der eigenen Fotovoltaikanlage. Es wird auf insgesamt 15 Spritzgießmaschinen gefertigt. Die größten davon sind mit 4500 Tonnen Schließkraft versehen. Reststoffe werden damit in den Prozess rückgeführt. Zusätzlich treibt das Unternehmen Kreislaufwirtschaftsprojekte voran. Ausgediente Müllbehälter werden beispielsweise in der hauseigenen Recyclinganlage durch Aufbereitung zu neue Behältern - Öko-Bins genannt.
HILTI: Hilti gilt als größter Standort für Montage, Zerspanung und Wärmebehandlung in der Produktion von Bohrmaschinen, Meisselhämmern, Akku-Direktbefestigungsgeräten und halbautonomen Bohrrobotern. Aber auch als Leitwerk für Digitalisierung: Perfekte Prozesse fand das Evaluierungsteam von Fraunhofer Austria auch in der 2.300-Einwohner-Gemeinde Thüringen im Vorarlberger Bezirk Bludenz. PV-Anlagen, die das gesamte Hallendach umsäumen, decken rund ein Zehntel des gesamten Energiebedarfs. Zudem nutzt man - dank vorausschauendem Standortbau - Erdwärme. Die Gebäudeheizung und die Wärmebehandlung seien aktuell die versorgungskritischsten Prozesse. Und einige der Öfen in der Wärmebehandlung seien bereits "auf Strombetrieb umgerüstet", erzählt Christopher Holzer, Leiter Operations.
KOENIG & BAUER (AT): Photovoltaikpaneele auf den Hallendächern decken bei Koenig & Bauer, im Mödlinger Montagewerk für Wertpapiermaschinen ein Fünftel des Strombedarfs. Demnächst schon könnte man die Leistung der PV-Anlage mit zusätzlichen 1.200 Kilowatt verdreifachen. Ölaggregate zum Heizen sind bestellt, sollten Gasengpässe über den Winter drohen. Zwei Notstromaggregate gewährleisten die Stromversorgung bei Stromausfall. Maßnahmen wie der Umstieg auf LED-Beleuchtung rechnen sich: Sie halten die Energieverbrauche niedrig.Ebenfalls schlägt ein radikaler Umbau des Werks, der in die Zielgerade geht, positiv auf die Energiebilanz durch: Elf Prozent Effizienzplus soll eine zentrale Vormontage der drei Taktstraßen bringen. Es folg ein von Grund auf neu konzipiertes Hallenschiff auf die bisher in mehreren Hallen verteilten Vormontageinseln.
NBG Fiber: Mitte Juli stellte sich auch Europas einziges Glasfaser-Rohlingswerk, NBG Fiber, der Evaluierung durch Fraunhofer Austria. Was das Evaluierungsteam im Waldviertel vorfand, umschreibt Christian Zwettler grob vereinfacht so: "Wir sind ein klassischer Industriemischling, irgendwo zwischen Halbleiter- und Pharmaindustrie angesiedelt", so der CTO. Tatsächlich findet sich vieles, was Big Player wie die Villacher Infineon auszeichnet, auch am NBG-Standort in Gmünd: Modernste Reinraumtechnologie, aber auch hochgradig automatisierte Prozesse. Einerseits hat sich NBG, in der Fiberoptik seit mehr als 25 Jahren tätig, einen guten Ruf erarbeitet. Zum anderen ist das Werk, das die Niederösterreicher bei Österreichs härtestem Produktionswettbewerb ins Rennen schicken, hochmoderner Prägung: 2018 ließ das Team um Eigentümer Karl Bauer der Idee, über eine eigenständige GmbH europaexklusiv in die Produktion von Glasfaser-Preforms einzusteigen, rasch Taten folgen. Am Firmenareal in Gmünd wurde ein allen Ansprüchen gerecht werdendes Produktionswerk errichtet.
Siemens Mobility Austria: Co2-Neutralität bis 2030, eine Totalabkehr von Gas in Stufen bis kommendes Frühjahr: Am Siemens-Mobility-Standort in Wien, einem Werk mit 175-jähriger Tradition, macht man Nägel mit Köpfen. Heizen durch Warmwasser rückt in den Fokus, es dient in der Hauptsache dazu, den Primärenergieträger durch Luftwärmepumpen oder Biogas "zu substituieren". Auch sonst ist das Geschäft dynamisch. Nightjet-Züge, ein wachsenden Segment und unlängst von der ÖBB für die Strecke Brüssel - Wien bestellt, sorgen hier in Simmering für Auslastung. Hochgeschwindigkeitszüge kommen aus dem Siemens-Werk Krefeld, Loks aus München, Drehgestelle aus Graz - Reisezugwägen und U-Bahnen, etwa für die Metro in London, dagegen aus Wien.
Fabrik2022 - Der Preis für die effizienteste Produktion
Zum 12. Mal schreiben Fraunhofer Austria und das INDUSTRIEMAGAZIN die renommierte Auszeichnung für Produktionsunternehmen in Österreich aus. Fünf Unternehmen - Europlast in Dellach im Drautal, Hilti in Thüringen, Koenig & Bauer (AT) in Maria Enzersdorf, NBG Fiber in Gmünd sowie Siemens Mobility Austria in Wien zogen nach der Vor-Ort-Evaluierung durch Experten von Fraunhofer Austria ins Finale ein.
Das Finale samt anschließender Siegerkür findet am 22. September im Palmenhaus Gmünd statt, zuvor wird es eine Werksführung beim Vorjahressieger Pollmann Austria im niederösterreichischen Vitis geben.
Bis Ende Juli bewarben sich Unternehmen durch Einreichung eines schriftlich ausgefüllten Fragebogens für die Wettbewerbsteilnahme.
Bis Ende August liefen auf Basis dieser ersten Vorselektion in den Fabriken der Teilnehmer Vor-Ort-Evaluierungen durch ein Expertenteam von Fraunhofer Austria.
Heute stellen sich die fünf Finalisten der hochkarätig besetzten Hearing-Jury. Dabei werden Gesamtsieger der „Fabrik2022“ sowie die Gewinner der drei Wettbewerbskategorien „Efficient Factory“, „Smart Factory“ und „Green Factory“ prämiert.Tickets und alle Infos hier