Personalia : Wolfgang Köster neuer Personalleiter der Schwarzmüller Gruppe

Wolfgang Köster (52) hat mit März 2018 die Position des Personalleiters bei der Schwarzmüller Gruppe in Freinberg (Österreich) übernommen. Das teilt der Hersteller mit.

In Kösters Zuständigkeit fallen Personalplanung und -entwicklung, der Ausbau des Employer Brandings sowie das interne Kommunikationsmanagement für die rund 2.300 Mitarbeiter des oberösterreichischen Premiumanbieters für Nutzfahrzeuge.

Der gebürtige Duisburger war mehr als 20 Jahre bei einem deutschen Maschinenbaukonzern beschäftigt, zuletzt als Personaldirektor und Chief Compliance Officer mit internationaler Ausrichtung.

Zu seinen Länderschwerpunkten zählten dabei Deutschland, Österreich, Frankreich, die Niederlande, die USA, Brasilien, Indien und China. Zudem verfügt Köster über langjährige Erfahrung als ehrenamtlicher Richter beim Arbeits- bzw. Landesarbeitsgericht in Nordrhein-Westfalen.

Köster freut sich auf die neue Herausforderung. „Schwarzmüller ist dabei, als Familienunternehmen zu einem erfolgreichen Global Player zu werden. In dieser spannenden Wachstumsphase ist eine sorgfältige und vorausschauende Personalarbeit besonders wichtig.“

Als Premiumanbieter für intelligente Fahrzeuglösungen müsse das Unternehmen auf die Mitarbeiter setzen „Gute Führung, gelebte Teamarbeit, eine offene Kommunikation sowie positive Motivation tragen maßgeblich zum Unternehmenserfolg bei. Wer seine Mitarbeiter nicht mitnimmt, der kommt nicht weit.“

Eckdaten zum Unternehmen

Die Schwarzmüller Gruppe ist ein grosser europäischer Komplettanbieter für gezogene Nutzfahrzeuge und in derzeit 21 Ländern, überwiegend in Zentral-, Südost- und Osteuropa, präsent.

Neben den Produktionsstandorten Österreich (Hanzing), Tschechien (Zebrak) und Ungarn (Budapest) bietet das Unternehmen ein europaweites Netz von 350 Servicestützpunkten. Schwarzmüller fertigt jährlich rund 8.900 Nutzfahrzeuge, beschäftigt aktuell rund 2.290 Mitarbeiter und erwirtschaftete im vergangenen Geschäftsjahr 349 Millionen Euro.

Das Unternehmen blickt auf eine mehr als 140-jährige Firmengeschichte zurück. Die Nutzfahrzeuge des Hersteller setzen der Fernverkehr, die Bau- und die Mineralölwirtschaft sowie die Lebensmittel- und die Holzindustrie ein. (red)