Kontext #3 : Machine-to-machine-Kommunikation in der Industrie

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Liebe Leserinnen, liebe Leser !

Sie sind der Stoff, aus dem die Träume von Fertigungsmanagern sind: Einheitliche Datenstandards haben das Zeug, auf unnachahmliche Weise Fabriken zu flexibilisieren und Fertigungslayouts für das Internet der Dinge radikal neu zu denken. Für die dritte Ausgabe unseres brandneuen Magazins KONTEXT – es erscheint vier Mal jährlich monothematisch zu ausgesuchten Themen aus der Welt der produzierenden Industrie – hat sich die INDUSTRIEMAGAZIN-Redaktion die Möglichkeiten der Machine-2-Machine-Kommunikation und neuer Schnittstellen in der Industrie angesehen. So haben wir recherchiert, welchen Effizienzhebel die Echtzeitkommunikation von Maschinen Unternehmen bringt – und warum ein zu restriktiver Umgang mit Daten zur Achillesferseder Produktion in Europa werden könnte.

Weiters lesen Sie, warum ein einheitlicher globaler Datenraum bis dato nicht vorhanden ist – und Maschinenbauer, die in Zukunft nicht zu austauschbaren Zulieferern digitaler Plattformen verkommen wollen und am Digital-Portfolio schrauben, bei IoT vielfach noch die klare Abgrenzung in IP-Fragen vermissen. Modularität steigert am Ende des Tages auch die Überzeugung, Industriekomponenten um einiges sinnvoller und länger wiederverwenden zu können. Eine Gruppe heimischer Produktionsunternehmen arbeitet an einem Roboterbaukasten, dessen Teile sich zu immer neuen Automatisierungshilfen zusammensetzen lassen. Wieso das auch die Normung herausfordert, lesen Sie ebenfalls in dieser Ausgabe.

Viel Vergnügen mit der vorliegenden Ausgabe von KONTEXT!