Entsorgung : Donau Chemie sucht Nachfolger für HCB-Entsorgung

Die Fehlbehandlung des belasteten Blaukalks hatte zur HCB-Emission im Görtschitztal geführt. Wie es nun aber mit dem mit HCB belasteten Blaukalk in der Brückler Deponie weitergeht, ist noch unklar. Vergangene Woche wurden acht Szenarien für die Zukunft der Deponie präsentiert - diese sehen entweder vor, den belasteten Kalkschlamm zu verbrennen oder zu deponieren. Der Verbrennung von stark belastetem Blaukalk in einem Zementwerk erteilte man aber eine Absage. 140.000 Tonnen unterschiedlich kontaminierter Blaukalk lagern noch in Brückl. (apa)