INDUSTRIEMAGAZIN IM NOVEMBER : Das lesen Sie in der aktuellen Ausgabe

In einer spannenden Diskussion stellen sich der Netzwerkanalytiker Harald Katzmair und ÖBB-Chef Christian Kern dieser Frage. Das Gespräch können Sie in der aktuellen Ausgabe von Industriemagazin, sowie als Teil unseres Premiumangebotes auch online lesen.

Der technologische Wandel erschüttert auch die ehemals starren Machtnetzwerke: Wer darauf baut, mit traditionellen Methoden des Netzwerkens heute noch erfolgreich führen zu können, wird enttäuscht. Compliance, Globalisierung und Wertewandel machen die typisch österreichische, sozialpartnerschaftliche „Verhabertheit“ zunehmend obsolet, klassische Gravitationszentren verlieren an Bedeutung. Der brisanten These zugrunde liegt das mittlerweile bereits zum achten Mal von FASresearch im Auftrag von INDUSTRIEMAGAZIN erstellte Ranking der 1.000 mächtigsten Manager, dessen analytische Grundlagen und Resultate Sie in der aktuellen Ausgabe nachlesen können. Als Teil unseres Premium-Angebotes ist die Story ab 2. November hier verfügbar. Einen Preview der Top 100 der mächtigsten Manager können Sie hier sehen. Der Printausgabe beigelegt ist in diesem Monat außerdem unser Netzwerkposter, das das Beziehungsgeflecht der zentralen Player der heimischen Industrie anschaulich illustriert.

Apropos Beziehungsgeflecht: Eines der schillerndsten des Landes hat möglicherweise Herbert Demel vorzuweisen: Demel war Audi- und Fiat-Boss, sollte für Magna Steyr Opel integrieren und zählte einst sogar zu den Anwärtern für die Nachfolge von Ferdinand Piëch. Heute ist der 62-Jährige Chef des deutschen Anlagenbauers M+W – und ein hochspannender Gesprächspartner, wie wir feststellen könnten: In einem Interview, dass Sie in der aktuellen Ausgabe lesen können, spricht Demel über seine Erfahrungen mit Fiat-CEO Sergio Marchionne, Führungsfiguren im VW-Konzern und warum Magna in Graz zu klein für die Zukunft ist. Sie finden das Interview auch in unserem Premiumbereich hier.

Gar nicht klein ist übrigens die Anzahl der Forschungs- und Entwicklungszentren, die derzeit in China betrieben werden: An insgesamt 9.000 Standorten wird im Reich der Mitte an Maschinen getüftelt. Dass sich darunter auch immer häufiger Hersteller aus Europa finden, können Sie ebenfalls in der aktuellen Ausgabe nachlesen. Der Grund für den Forschungsboom: Die Kundenwünsche in der Region werden anspruchsvoller. Was Konzernforscher sonst noch nach China zieht, lesen Sie auch online, und zwar hier.