Künstliche Intelligenz : Boehringer Ingelheim: Früherkennung von globalen Infektionskrankheiten

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Lifebit Biotech Ltd. gibt den Beginn einer langfristigen Partnerschaft mit Boehringer Ingelheim bekannt, um Natural Language Processing (NLP) und Künstliche Intelligenz (KI) für die Erkennung und frühzeitige Meldung globaler Krankheitsausbrüche unter Verwendung von Real World Evidence (RWE) Daten aus wissenschaftlichen Publikationen und anderen öffentlichen Quellen zu nutzen. Mithilfe der Lifebit REAL-Plattform können die Erkenntnisse über die neuesten Ausbrüche von Infektionskrankheiten genutzt werden, um die F&E-Bemühungen von Boehringer Ingelheim entsprechend zu priorisieren.

KI-Algorithmen und globale biomedizinische Daten

Forscher beider Organisationen werden Seite an Seite arbeiten, um RWE Daten und die neuesten KI-Algorithmen zu kombinieren, um Ausbrüche von Infektionskrankheiten frühzeitig zu erkennen und entsprechend zu reagieren. Lifebit REAL nutzt fortschrittliche Analysefunktionen, um Anwender automatisch über relevante Ausbrüche zu informieren, zB. über die grenzüberschreitende Ausbreitung von Krankheiten oder das Auftreten neuer Krankheitserregern wie COVID-19. Das System basiert auf einer aktiven Lernarchitektur - je mehr relevante Daten eingespeist werden, desto höher ist die Genauigkeit des Systems.

Dr. Eric Haaksma, Head of Animal Health Global Innovation Boehringer Ingelheim: "Externe Innovation wird ein immer wichtigerer Aspekt unseres F&E-Ansatzes. Daher gehen wir eine strategische Partnerschaft mit Lifebit ein, um KI zu nutzen, um wissenschaftliche und andere Quellen in Echtzeit zu überwachen und zu interpretieren, was uns ermöglicht, Daten im Zusammenhang mit Tierkrankheiten zu verfolgen. Dies wiederum wird den Erkennungsprozess beschleunigen, da die riesigen Mengen an wissenschaftlich relevanten Informationen, die auf vielen Ebenen produziert werden, nicht praktikabel manuell gesammelt und analysiert werden können." (apa/red)