Das neue Industriemagazin : Das lesen Sie im neuen Industriemagazin

Für INDUSTRIEMAGAZIN nahmen die Analytiker von FASresearch das Netzwerk dieser und vieler weiterer Führungskräfte der 5000 größten Unternehmen Österreichs genauer unter die Lupe. Wie heimische Top-Manager Spitzenleistungen im Unternehmen aktivieren und abseits ausgetretener Netzwerkpfade Umbrüche wie Viruspandemie, Klimakrise oder Digitalisierung stemmen, lesen Sie in der Titelstory ab Seite 22.

Apropos Umbruch: Nach den Korruptionsvorwürfen gegen Kanzler Kurz und dessen Rücktritt fordern Unternehmer landauf, landab neue Perspektiven für den Standort. Aber ist die Politik imstande, sich von ihrem chronischen Erschöpfungssyndrom zu lösen, wie es Wirtschaftstreibende vehement fordern? Warum die Industrie in der Frage gespalten ist, lesen Sie ab Seite 8.

Ein Thema, das dem Mittelstand im Magen liegt ist etwa die Dauer von Genehmigungsverfahren. Viele Projekte im Bereich der erneuerbaren Energie kommen wegen bürokratischer Hürden nicht vom Fleck. Doch die Suche nach den Verantwortlichen gestaltet sich unübersichtlich: Behörden? Umweltschützer? Politik? IM-Autor Piotr Dobrowolskis höchst unterhaltsamen Versuch einer Einordnung lesen Sie ab Seite 18.

Wie der auf Verbindungstechnik spezialisierte Automobilzulieferer Henn mit radikalem Neugeschäft seinen Umsatz versechsfachen will, erzählten IM-Autor Daniel Pohselt Innovationschef Christoph Jandl sowie Eigentümer und CEO Martin Ohneberg. Der ambitionierte Wachstumsplan der Vorarlberger sieht vor, bis 2035 rund 800 Millionen Euro zu erwirtschaften. Mit der Kraft eines Mittelständlers – und dank neuen Geschäftsfeldern wie der E-Mobilität. Das Doppelinterview lesen Sie ab Seite 64.

Wie Österreichs Fabriken sprechen lernen, hat IM-Autor Peter Oslak für den FOKUS AUTOMATISIERUNG recherchiert. Die Vision der smarten Fabrik treibt Produktionsvorstände um. Doch wie ist der tatsächliche Umsetzungsstand? Oslak konfrontierte ein Dutzend Fertigungsverantwortliche mit der Frage. Sein Schlussbefund fällt ernüchternd aus: Es sind sehr viele Industrien erst auf dem Weg zur Industrie 3.0, hörte er nicht nur einmal. Die Story lesen Sie ab Seite 80.

Ans Herz legen wollen wir Ihnen schließlich die Lektüre unseres eingehefteten Sonderhefts Automotive. Eines jener Unternehmen, die den Aufwärtstrend in der Branche signifikant spüren, ist GG Group – Gebauer & Griller. Wie der Verkabelungslösungshersteller in den letzten Monaten erfolgreich das Kerngeschäft stabilisiert hat – und wie sich andere Zulieferer so machten –, lesen Sie im Innenteil.

Wir wünschen Ihnen viel Vergnügen mit der Lektüre der aktuellen Ausgabe!