Autoindustrie : Rostende Teile: Toyota zahlt bei Sammelklage 3,4 Milliarden Dollar

15.11.2016
Lesezeit: weniger als eine Minute
In einem Rechtsstreit wegen rostender Fahrzeuge in Japan hat der japanische Autobauer die Zahlung von bis zu 3,4 Milliarden Dollar vereinbart. Betroffen sind Pritschenwagen und Stadtgeländewagen mit Baujahren bis 2010.

Toyota hat einen Rechtsstreit wegen rostender Fahrzeuge beigelegt. Die Vereinbarung, die den Austausch rostender Teile vorsieht, wird den japanischen Autobauer bis zu 3,4 Milliarden Dollar (3,12 Mrd. Euro) kosten, wie aus Gerichtsdokumenten hervorgeht.

Die Kläger hatten Toyota einen mangelnden Rostschutz bei 1,5 Millionen Pick-ups und SUVs vorgeworfen. Betroffen sind Fahrzeuge, die zwischen 2005 und 2010 gebaut wurden. (APA/Reuters/red)

Erstveröffentlichung
15.11.2016
Letzte Aktualisierung
27.12.2021

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