Nachgefragt : Warum Slowenien, Herr Blum?

Herr Blum, Sie übernahmen hundert Prozent der slowenischen Actinina, einem Shell-Schmierstoffhändler. Warum?

Wolfgang Blum: Wir sind schon seit 1994 mit einer eigenen Gesellschaft in Maribor vertreten. Mit der Übernahme bauen wir unsere Marktposition nochmal aus.

Kroatien sitzt in der Rezession fest. In Slowenien geht es aufwärts. Trotzdem können Sie als technischer Händler nicht klagen ...

Blum: Im CEE-Raum schafften wir im Vorjahr zehn Prozent Plus. So soll es weitergehen. In Slowenien ergeben sich spannende Synergien. Und auch die Standorte der kürzlich übernommenen Ploberger in Tschechien, der Slowakei und Ungarn passen perfekt zu uns.