Verluste : Sharp rutscht trotz Rettungspaket ab
Der Umsatz dürfte um 3,2 Prozent auf etwa 4,4 Milliarden Euro gesunken sein. Damit müssten die Geschäfte "signifikant" anziehen, wenn das Unternehmen seine Ziele für die Zeit von April bis September noch erreichen wolle. Bei Sharp war zunächst niemand für eine Stellungnahme zu erreichen. Der Konzern hatte sich ein Rettungspaket von Banken gesichert. Das Unternehmen kämpft mit dem Preisverfall bei Smartphone-Bildschirmen. Sharp-Chef Kozo Takahashi schloss zuletzt auch eine Fusion mit einem anderen Unternehmen nicht aus. (apa/Reuters)