Wirtschaft-Ranking der 100 Managerinnen : Powerfrauen: Österreichs 100 einflussreichste Managerinnen

Frauen Ranking 2018
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Wenn Elisabeth Stadler, Vorstandsvorsitzende der Vienna Insurance Group, davon spricht, dass das vergangene Jahr "nur erfreuliche Momente gebracht hat", dann mag das nach zweckoptimistischer Sprache aus der PR-Etage klingen, beschreibt jedoch den geschäftlichen Charakter des Jahres 2017 durchaus treffend. Das Rekordergebnis des Jahres 2016, das üppige Zuwächse für den Versicherungskonzern gebracht hat, wird deutlich in den Schatten gestellt werden. Nicht nur Stadlers Mandat, sondern auch jene des gesamten Vorstandes der VIG, wurden um fünf Jahre verlängert. Die CEE Region, wo die VIG schon lange hochaktiv ist, brummt und wird noch weiter kräftig brummen. Der Plafond sei laut Stadler noch lange nicht erreicht: "Wir sehen dort noch sehr lange, sehr viel Luft nach oben", formuliert es die studierte Versicherungsmathematikerin außerordentlich entspannt.

Trotz aller Anstrengungen um mehr Vielfalt in Führungspositionen sind Männer nach wie vor stark in den obersten Rängen österreichischer Unternehmen vertreten. Doch das Barometer für Führungskräfte von EY zeigt einen erfreulichen Trend: Der Anteil von Frauen in Vorstandsetagen steigt. Von 202 Vorstandsmitgliedern sind jetzt 25 Frauen, ein Zuwachs von 8,6 Prozent auf 12,4 Prozent innerhalb eines Jahres. Eine weitere Untersuchung des Instituts FAS Research in Zusammenarbeit mit dem INDUSTRIEMAGAZIN beleuchtet die Rolle von Frauen in den Top 5.000 Unternehmen Österreichs. Diese Analyse liefert tiefergehende Einblicke, indem sie nicht nur Vorstandsmitglieder, sondern auch Geschäftsführer und Aufsichtsratsvorsitzende betrachtet.

Ranking der Frauen in Führungspositionen: Österreichs 200 wichtigste Businessfrauen 2024.

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Kein Raum für Geschlechterrollen

Keine Luft nach oben gibt es für Stadler in der Rangreihung der wichtigsten Managerinnen Österreichs, beruhend auf einer Analyse von FASresearch für INDUSTRIEMAGAZIN, die anhand der Parameter Vernetzung, Umsatz und Variabilität errechnet wurde (mehr Details im Kasten "Der Powerfrauen-Index"). Stadler ist die Nummer eins unter den Managerinnen und führt damit eine Liste an, die quer durch die Branchen von Assekuranzen bis zur Zulieferindustrie führt und damit ein vielfältiges wie selbstbewusstes Bild von Frauen im Spitzenmanagement zeichnet, das Geschlechterrollen wenig Raum lässt, aber dafür von bemerkenswerten Erfolgsgeschichten zeugt – nicht nur auf den vordersten Rängen.

Unternehmen vor Familie

Angelika Huemer (Platz 57) von der Starlinger Gruppe, die im Bereich Maschinenbau mehr als 200 Millionen Euro umsetzt, hat das erfolgreichste Geschäftsjahr aller Zeiten hinter sich. Die Exportquote des Familienunternehmens beläuft sich auf 99,4 Prozent. "Erfreulich ist, dass wir nun die Früchte der teilweise harten Arbeit der letzten Jahre ernten", beschreibt Huemer die ausgezeichnet laufenden Geschäfte als Resultat eines längeren Prozesses. "Die Herausforderung dabei ist, die massiv steigende Kapazitätsanforderung zu bewältigen", so Huemer, die aufgrund der positiven Konjunktur mit weiteren Zuwächsen und Umsatzrekorden rechnet. Huemer gilt als Managerin, die weiß, was sie will: "Durch meine Eltern geprägt, steht für mich das Unternehmen im Vordergrund und das Individuum danach." Wobei Huemer betont, dass soziale Verantwortung insbesondere bei einem Familienunternehmen wie Starlinger ein wichtiger Wert sei.

Ist Gestaltungsfreiheit lassen weiblich?

Ähnlich gute Zeiten erlebt der von Wien Döbling aus agierende Kabelhersteller Gebauer & Griller. Eva Schinkinger hat vor zwei Jahren den Vorsitz der Geschäftsführung des 1940 gegründeten Unternehmens übernommen und den Erfolgskurs des Produzenten hochwertiger Aluminiumkabel, der insbesondere vom Boom der Elektromobilität profitiert, fortgesetzt. "Wir rechnen heuer wieder mit einem Wachstum von 13 bis 15 Prozent", erklärt Schinkinger, die im Ranking auf Platz 58 liegt. Ihren Führungsstil beschreibt sie kurz und knapp mit dem Wort kooperativ. Den Begriff möchte Schinkinger dahingehend interpretiert haben, dass Mitarbeiter nichts so sehr motiviert, wie eine gewisse Gestaltungsfreiheit. Mehr Arbeit vom Home Office bedeute für sie ein zukunftsträchtiges Modell. Die Ängste vieler Führungskräfte, dass damit ein Kontrollverlust einhergehe, kann Schinkinger nicht nachvollziehen: "Physische Präsenz ist kein Garant für Kontrolle über die Mitarbeiter." Und so banal es klingen mag, zählt für Schinkinger im Spitzenmanagement vor allem eine Eigenschaft: "Man muss mit Menschen können." Das führt retour zum Thema Netzwerke.

Offenheit statt Vorteilsnahme

Das beruflich-soziale Geflecht, in das die Führungskräfte eingebettet sind ist in in der Erstellung der Rangreihung einer der wesentlichen Parameter. VIG-Chefin Stadler will eine Seite besonders betont wissen: "Netzwerken heißt auch Beziehungsarbeit, in die man investieren muss. Wie in einer Beziehung oder einer guten Freundschaft, muss man diese auch pflegen, will man sie erhalten." Die Nummer zwei des Rankings, Raiffeisenlandesbank Oberösterreich Bankerin Michaela Keplinger-Mitterlehner, drückt es ähnlich aus: "Ich habe den Begriff des Netzwerkens nie so verstanden, dass man über den Kontakt mit anderen seinen eigenen Vorteil sucht", erklärt Keplinger-Mitterlehner: "Vielmehr geht es darum, authentisch zu sein und sich selbst treu zu bleiben sowie immer offen für Neues und offen gegenüber Menschen zu sein, die einem am Lebensweg begegnen." Mit der Raiffeisenlandesbank Oberösterreich blickt Keplinger-Mitterlehner auf ein Rekordjahr zurück. In einer ganz anderen Sparte war Ursula Simacek im vergangenen Jahr erfolgreich. Mit der Simacek Facility Management Group ist Simacek Chefin von 7.000 Mitarbeitern – von Gebäudetechnik bis Gebäudereinigung. 2017 stand für sie im Zeichen erfolgreicher Digitalisierungsprozesse: "Konventionelle Unternehmen müssen sich ihrer Stärken bewusst werden, und diese in digitalen Prozessen und Veränderungen übertragen. Das ist vielleicht die größte Herausforderung vor der wir derzeit stehen."

Auf Mut gebautes Management

Wobei das Jahr 2018 für Frauen im Spitzenmanagement mit einer gesetzlichen Neuerung eingeläutet wurde. Seit dem 1. Jänner ist das Gleichstellungsgesetz von Frauen und Männern in Aufsichtsräten in Kraft – in den Aufsichtsräten von großen und börsennotierten Unternehmen muss eine Frauenquote von 30 Prozent erfüllt werden, was unter Österreichs Spitzenmanagerinnen nur bedingt auf Begeisterung trifft. Keplinger-Mitterlehner: "Von Quoten, die rein am Papier festgelegt werden, halte ich eher wenig." Aufholbedarf sei für sie zwar in einer Reihe von Bereichen gegeben, so Keplinger-Mitterlehner: "Hier hoffe ich auf den öffentlichen Druck, der durch den laufenden Diskurs erzeugt wird. Wenn eine Veränderung in einer Gesellschaft nachhaltig sein soll, muss diese von innen kommen und von der Mehrheit getragen werden." Auch Stadler gilt als keine große Sympathisantin von Frauenquoten: "Ich bin kein Fan davon. Allerdings erscheinen derartige Maßnahmen zum Teil notwendig, da sich auf dem üblichen Weg zu viele Hürden und zu wenig Chancen für Frauen ergeben", relativiert die VIG-Chefin, die das probateste Mittel nennt um zu reüssieren: "Selbstbewusstsein und Mut."

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INDUSTRIEMAGAZIN Frau Herlitschka, welcher Eigenschaften bedarf es abseits der fachlichen Kompetenz um an die Spitze zu kommen und sich dort zu halten?

Sabine Herlitschka Im Management tätig zu sein bedeutet, Verantwortung zu übernehmen, Visionen für die Zukunft zu entwickeln, Chancen zu erkennen und mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern an deren Umsetzung zu arbeiten. Es bedeutet für mich, den Mut, die Begeisterung und die Ausdauer zu haben, um Dinge in die Hand zu nehmen und offensiv zu gestalten. Ebenso die Fähigkeit, an neuen Herausforderungen zu wachsen.

In welchen Bereichen trägt Infineon nach fast vier Jahren Ihre deutliche Handschrift? Wie würden Sie Ihren Führungsstil beschreiben?

Herlitschka In den vergangenen vier Jahren ist Vieles gelungen. Beispielsweise haben wir uns beim Thema Industrie 4.0 zu einem Vorreiter in Österreich entwickelt, das in Zusammenhang mit einer Investition von rund 300 Millionen Euro und dem im Jahr 2015 eröffneten "Pilotraum Industrie 4.0". Auf europäischer Ebene haben wir uns strategisch gestärkt und wegweisende Projekte in den Bereichen Energieeffizienz, Mobilität, Sicherheit vorgelegt und mit den besten Partnern aus Wirtschaft und Wissenschaft umgesetzt. Vor zwei Jahren ist es uns gelungen, globale Geschäftsverantwortung von USA. zu Infineon in Österreich zu verlagern. Und nicht zuletzt unser jüngst überaus erfolgreich abgeschlossenes Geschäftsjahr mit einem Umsatzwachstum von 38 Prozent auf mittlerweile 2,5 Milliarden Euro und der angekündigten Standorterweiterungen. Bei all diesen Aktivitäten geht es mir immer darum, Chancen offensiv aufzugreifen, und über den sprichwörtlichen Tellerrand hinaus Lösungen zu suchen. Das Arbeiten in vielfältigen Teams – sei es durch Geschlecht, Kultur oder Nationalität ist mir wichtig. Dadurch werden unterschiedliche Sichtweisen und Perspektiven eingebracht, gemeinsam kommt man damit zu besseren Entscheidungen.

2017 war für Infineon sehr erfolgreich. Welche beruflichen Momente des Jahres waren die erfreulichsten und welche weniger?

Herlitschka Zwei Themen waren im letzten Jahr sicher wichtige Meilensteine für zukünftige Entwicklungen: zum einen die Bekanntgabe der Erweiterungen an den Standorten Villach, Graz und Linz, wo wir mittelfristig 860 F&E-Arbeitsplätze zusätzlich schaffen. Zum anderen die Investition des Infineon-Konzerns in ein globales Kompetenzzentrum für neue Halbleitermaterialien wie Siliziumkarbid und Galliumnitrid am Standort Villach. Damit arbeiten wir von Österreich heraus an der Zukunft der Mikroelektronik. Für mich persönlich ist auch das Lehrlingsprojekt mit asylberechtigten jungen Menschen, die eine Lehrstelle in Kärntner Industriebetrieben, auch bei Infineon, gefunden haben, ein Herzensprojekt. Grundsätzlich sehe ich auch Themen, die nicht aufgehen, als Chancen – geht eine Tür zu, geht eine andere auf.

Wie lautet Ihre Einschätzung für 2018 und welche Aufgaben werden Sie heuer besonders beschäftigen?

Herlitschka Unser Ziel ist es, in der Halbleiterbranche weltweit weiterhin ganz vorne dabei zu sein. Die Digitalisierung, die wir aktiv vorantreiben, ist wirtschaftlich gesehen weiterhin DER Treiber für internationalen Markterfolg und Wirtschaftswachstum. Das wird sich in den nächsten Jahren weiter verstärken. Zu den Schwerpunkten zählen dabei Radartechnologien für Fahrassistenzsysteme und automatisierte Fahrzeuge. Diese Chips werden federführend in Linz entwickelt und in diesem Bereich ist Infineon weltweit Marktführer. Mittlerweile arbeiten wir bereits an einer neuen, ergänzenden Halbleitertechnologie für autonomes Fahren. Lidar (Light detection and ranging, Anm.) basiert auf Laserstrahlen, die im Fernbereich des Fahrzeugs den Abstand zu Objekten bestimmen. Ebenso der gesamte Bereich der Elektromobilität in Fahrzeugen, wo wir wesentliche Kompetenzen in Villach haben. Weiters Sicherheitschips, eine Schlüsselkompetenz aus Graz. Hier auch mit Fokus auf Post-Quantum-Kryptographie. Dieses Verfahren soll auch nach der Verfügbarkeit leistungsfähiger Quantencomputer eine weiterhin ausreichende Sicherheit bei der Datenverschlüsselung ermöglichen. In Villach entwickeln und produzieren wir noch effizientere Energiesparchips basierend auf den bereits genannten neuen Halbleitermaterialen Siliziumkarbid und Galliumnitrid. Diese werden heute bereits im Bereich der Photovoltaik und für E-Ladestationen eingesetzt.

Seit 1. Jänner 2018 ist das Gleichstellungsgesetz von Frauen und Männern in Aufsichtsräten in Kraft. Wie bewerten Sie diese Quotenregelung, die durchaus polarisiert?

Herlitschka Seit Jahrzehnten wird über gleiche Chancen gesprochen, konkrete Veränderungen passieren aber sehr, sehr langsam. Daher bin ich mittlerweile für klare Zielformulierungen. Studien zeigen heute eindeutig, dass Teams mit einem höherem Anteil an Diversität – sei es Kultur, Nationalität, Geschlecht – auch wirtschaftlich erfolgreicher sind. Die Wirtschaft, speziell die Technik, braucht qualifizierte Frauen. Und auch umgekehrt: Frauen, die mit Ambition und Anspruch auf den Arbeitsmarkt gehen wollen, bietet die Technik attraktive Aufgabengebiete. Eines gilt für Frau und Mann, beide müssen sich im Job beweisen und mit der Qualität ihrer Arbeit überzeugen. Frau-sein allein reicht nicht.

Welche Maßnahmen zur Förderung von Frauen in Männerdomänen erachten Sie als besonders wirksam? Was hätten Sie sich am Beginn Ihrer Karriere in dieser Hinsicht gewünscht?

Herlitschka In Österreich herrscht im Großen und Ganzen nach wie vor ein sehr traditionelles Rollenbild vor. Entscheidend ist es, im Bewusstsein von Mädchen und junge Frauen so früh als möglich für Technik und die Chancen, die dieser Bereich mit sich bringt, zu begeistern und damit alte Rollenbilder auszuräumen. Begeistern ist das Eine, Aufzeigen das Andere: Man muss ihnen Ausbildungen und Karrierepfade aufzeigen und sagen: "Nur Mut, das kannst du auch!". Wir setzen hier gezielt Maßnahmen in unserem internationalen Kindergarten mit Technikschwerpunkt, dem Girl`s Day und Woman`s Day sowie im Bereich der Lehrlingsausbildung, wo wir ein Drittel weibliche Lehrlinge haben.

Was würden Sie jungen Menschen raten, die eine Karriere im Spitzenmanagement anstreben? Welche Skills werden in den kommenden Jahrzehnten von Bedeutung sein? Gibt es Bereiche in denen Sie jungen Frauen etwas Anderes raten würden als jungen Männern?

Herlitschka Neugierde, Begeisterung und allen voran eine gute Ausbildung. Man muss sich etwas trauen und ausprobieren – der berühmte Blick über den Tellerrand, sei es inhaltlich oder geografisch, ist lehrreich und lohnt sich. Frauen wie Männer müssen sich im Job beweisen. Aus Erfahrung kann ich Frauen nur sagen: Frauen in der Technik fallen sowieso auf – machen Sie was daraus und nutzen Sie diese Chancen.

Welche globalen Faktoren werden den Infineon-Standort Kärnten in kommender Zeit besonders prägen? Von was hängt das Geschäft besonders ab?

Herlitschka Wir sind in einer sehr dynamischen Branche tätig. Infineon setzt auf Themen, die die globalen Megatrends Energieeffizienz, Mobilität und Sicherheit adressieren. Dabei geht es vor allem darum, mit Innovationen und immer schnelleren Entwicklungszyklen am Markt sein. Global betrachtet muss Europa wesentliche Schlüsseltechnologien, zu denen auch die Mikroelektronik zählt, stärken und hier an wirtschaftlicher Bedeutung gewinnen. Technologische Kompetenz ist heute zu einem entscheidenden globalen Faktor geworden, das sieht man allein schon an der Schwerpunktsetzung Chinas. Vor allem im Wettbewerb mit den Wirtschaftsräumen China und den USA gilt es für Europa, sich technologie- und wirtschaftspolitisch strategisch zu stärken.

Was wünschen Sie sich hinsichtlich der politischen Rahmenbedingungen? An welchen Rädern hinsichtlich der Attraktivität des Standorts gehört am dringendsten geschraubt?

Herlitschka Angesichts der Digitalisierung gilt es, regional, national und international noch stärker auf Innovation als Chance im globalen Wettbewerb zu setzen. Dafür benötigen wir eine erstklassige Infrastruktur und innovationsfördernde Rahmenbedingungen. Ebenso wichtig ist ein ausgezeichnetes Bildungssystem. Der seit Jahren bekannte Fachkräftemangel gerade in der Technik ist mittlerweile wachstumslimitierend. Hier braucht es dringend konkrete Maßnahmen, zusätzlich zu dem, was die Wirtschaft seit vielen Jahren bereits selber tut.

Welche beruflichen Erfahrungen haben Sie im Zuge Ihrer Karriere besonders geprägt?

Herlitschka Besonders geprägt haben mich vor allem die Menschen, die ich kennenlernen durfte und von deren Persönlichkeit, Geisteshaltung und Engagement ich immens viel lernen konnte. Der andere Punkt ist, sich bei schwierigen Fragestellungen selbstverständlich gut vorzubereiten, dann aber nicht zu lange zu zögern, sondern mutig voran und tun. Die Aussage "Es gibt nichts Gutes, außer man tut es" trägt viel Wahrheit in sich. Eine Führungsaufgabe muss einfach beides umfassen, das Können und das Wollen, sonst wird man nicht wirksam.