Forschung : Logistikum ist Mitglied in internationalem Forschungsnetzwerk

Inhaltlich befassen sich die Mitglieder mit aktuellen Fragestellungen im Zusammenhang mit Risiko und Resilienz in Wertschöpfungsketten. Die ISCRiM-ForscherInnen arbeiten an der Analyse, Entwicklung und Verbreitung von Erkenntnissen und bewährten Praktiken im Supply Chain Risk Management. Ziel ist die optimale Gestaltung von Lieferketten und das Management der damit verbundenen Risiken. Der Austausch im Netzwerk beschleunigt und verbessert die Forschung in diesem Kompetenzbereich. FH-Professor Markus Gerschberger ist der erste Wissenschaftler aus Österreich, der zur Zusammenarbeit eingeladen und als Mitglied aufgenommen wurde.

Das Forschungsnetzwerk ISCRiM – International Supply Chain Risk Management wurde 2001 von einigen US- und UK-Universitäten gegründet mit dem Ziel, die Forschung in diesem Kompetenzbereich zu verbessern. Mitglieder sind Professoren etwa das MIT, die Cranfield University, die ETH Zürich oder das Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik IML Dortmund.