Automatisiert schleifen : Kuka, 3M und Ferrobotics machen bei automatisiertem Schleifen gemeinsame Sache

Kuka, 3M und Ferrobotics kooperieren beim industriellen Schleifen. Eine gemeinsam entwickelte, kontaktsensitive Schleifzelle soll die "problematischen Automatisierungslücken in der Schleifindustrie" schließen, heißt es beim Linzer Automatisierer Ferrobotics.

Die Oberösterreicher steuern eine Kontaktintelligenz bei, die Robotern die Konturenverfolgung bei optimaler Kraftdosierung möglich machen soll. Die Roboter überprüfen in Echtzeit Istsituationen und passen ihre Performance im Prozess an.

Zu den bisherigen Partnern der Linzer zählen Unternehmen aus der Automobil- und Flugzeugindustrie in Europa, USA und Asien. Erster Anwender der neuen Lösung: Ein Unternehmen in Shanghai. (red)