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Forschung : KTM baut sein Forschungszentrum in Mattighofen stark aus

Der börsennotierte Motorradhersteller KTM investiert 25 Millionen Euro in den Ausbau von Forschung und Entwicklung (F&E) am oberösterreichischen Firmensitz in Mattighofen.

Die Investition soll Ende 2017 abgeschlossen werden und mittelfristig rund 100 neue, hochqualifizierte Arbeitsplätze schaffen, wie das Unternehmen mitteilt.

Forschungsquote derzeit bei 8,5 Prozent

Im Bereich F&E beschäftigt KTM derzeit 522 Mitarbeiter - das sind 18,2 Prozent des gesamten Personalstands. Die Forschungsquote, also die Ausgaben für F&E in Relation zum Gesamtumsatz, liegt bei dem Unternehmen den Angaben zufolge bei derzeit 8,5 Prozent. (APA/red)

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