Customized Interfacing : Integration von Zustandsüberwachungsdaten in Business Management-Systeme

Obwohl Prozess- und Zustandsüberwachungsdaten heutzutage weithin verfügbar sind, werden sie meist in verschiedenen, voneinander getrennten Datensilos gespeichert. Dieser Umstand erschwert jedoch die strategische Entscheidungsfindung. Das neue „SKF Customized Interfacing“ verspricht Abhilfe: Mit ihm lassen sich Daten aus vielen Zustandsüberwachungs- und Betriebsmittelmanagementsystemen mit Informationen von unternehmensweiten Warenwirtschaftsplanungs-Plattformen zusammenführen.

Dieser neue Ansatz von SKF ermöglicht den Anwendern einen ganzheitlichen Überblick über die anlagenweite Betriebstechnik. Insbesondere die verbesserte Datenintegration, häufig in Echtzeit, eröffnet Potenziale zur höheren Automatisierung von Geschäftsprozessen. So lassen sich nur Leistungssteigerungen erzielen, sondern auch Betriebskosten senken.

Dank ihres breit gefächerten Portfolios auf diesem Gebiet ist SKF in der einzigartigen Lage, ihren Kunden alles aus einer Hand bieten zu können: Soft- und Hardware für die Zustandsüberwachung und Betriebsmitteloptimierung, Management-Tools und Beratungsdienstleistungen sowie das Know-how und die Technik zur Integration von Betriebsdaten in die strategische Geschäftsplanung per neuer ESB-Schnittstelle.

Dazu Björn Robel, Development Manager im Bereich Industrial Mobile Solutions von SKF: „Dies ist ein ganz bedeutender Schritt nach vorn. Erstmals steht ein System zur Verfügung, um die Daten der Zustandsüberwachung aus der SKF @ptitude-Suite mit dem strategischen Managementpotenzial der ERP-Plattform zu kombinieren. Wir sehen darin ein wichtiges Werkzeug für unsere Kunden, ihre Geschäftsprozesse noch weiter zu verbessern und sich gleichzeitig auf den immer aggressiveren globalen Märkten zu behaupten.“