Industriehygiene : Industriesauger von Ringler ab jetzt unter der Marke Kärcher

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„Die Harmonisierung des Produktportfolios hilft uns dabei, in diesem Segment vor allem international weiter zu wachsen“, sagt Michael Häusermann, Vorstand Special Businesses der Alfred Kärcher SE & Co. KG. „Das stärkt auch unser Kompetenzzentrum für Industriesauger in Waldstetten, wo wir seit mehr als 50 Jahren leistungsfähige Saugtechnik entwickeln und fertigen.“

Das Unternehmen Ringler, das Industriesauger herstellt, war 2010 von Kärcher übernommen worden. Nahe Schwäbisch Gmünd entwickelt und produziert das Unternehmen ein qualitativ hochwertiges und leistungsfähiges Sortiment an Industrie- und Sicherheitssaugern, Entstaubungsanlagen sowie an stationären Absaug- und zentralen Spanförderanlagen für die unterschiedlichsten industriellen Bedarfe. Als weltweites Kärcher-Kompetenzzentrum für diesen Produktbereich wird der Standort künftig weiter ausgebaut werden.

Das Familienunternehmen Kärcher beschäftigt in 72 Ländern und mehr als 127 Gesellschaften über 13.200 Mitarbeiter. Für einen weltweit lückenlosen Kundendienst sorgen 50.000 Servicestellen in allen Ländern. Im Jahr 2018 erzielte Kärcher mit mehr als 2,525 Mrd. Euro den höchsten Umsatz in seiner Geschichte. Mit Hoch- und Höchstdruckreinigern, Saugern und Dampfreinigern, Kehr- und Scheuersaugmaschinen, Kfz-Waschanlagen, Reinigungsmitteln, Trockeneis-Strahlgeräten, Trink- und Abwasseraufbereitungsanlagen, Wasserspendern, Pumpen- und Bewässerungssystemen für Haus und Garten bietet Kärcher innovative Problemlösungen an. Sie umfassen aufeinander abgestimmte Produkte und Zubehöre sowie Beratung, Service und zahlreiche digitale Anwendungen