Recyclingmaschinen : Erema mit stabilen Zahlen

Der Recyclingmaschinen-Hersteller Erema mit Zentrale in Ansfelden bei Linz hat im Geschäftsjahr 2013/14 (per 1. April) 115 Millionen Euro in der Gruppe umgesetzt, 2012/13 waren es noch 117 Millionen. Mit der aktuellen Auftragslage ist das Management aber zufrieden. Vor allem das Kerngeschäft, die Entwicklung und der Bau von Kunststoffrecycling-Anlagen, laufe gut, hieß es in einer Aussendung am Donnerstag.

Die Aufträge seien in den letzten beiden Quartalen um 30 Prozent gestiegen, so das Unternehmen. Das sei vor allem der neuen Anlagengeneration Intarema zu verdanken, die sich besser verkaufe als erwartet. Am Standort Ansfelden, wo rund 400 der insgesamt 450 auf 5 Kontinenten tätigen Mitarbeiter beschäftigt sind, sollen die Erlöse im laufenden Geschäftsjahr um 10 Prozent auf 110 Millionen Euro wachsen. Weltweit werden pro Jahr 14 Millionen Tonnen Kunststoff auf Erema-Anlagen recycelt. (APA)