Expansion in Asien : cargo-partner eröffnet neuen Standort in Malaysia

Das cargo-partner Büro liegt im Herzen von Subang Jaya und hat somit schnellen Zugang zu allen Häfen und Flughäfen in Kuala Lumpur. Der Kuala Lumpur International Airport – der größte und wichtigste Flughafen des Landes - kann pro Jahr bis zu 40 Millionen Passagiere und 1,2 Millionen Tonnen Ware abfertigen und rangierte 2010 damit weltweit an der 28. Stelle.Die Verkehrsinfrastruktur des Landes ist gut ausgebaut - zumindest im westlichen Teil. Die wichtigste Autobahn ist der North-South-Expressway, der das ganze Land durchquert und von der Thailändischen Grenze bis nach Singapur im Süden führt. Ähnliches gilt für die Eisenbahninfrastruktur, wobei hier erwähnenswert ist, dass der überwiegende Teil aus Schmalspursystemen besteht.Die strategisch günstige Lage im südchinesischen Meer und an der Seestraße von Malakka lässt die Wichtigkeit des Staates in der internationalen Seefahrt erahnen. Unter den wichtigsten Seehäfen sind Penang, Tanjung Pelapas und Pasir Gudang. Daneben verfügt das Land über etwa 7.200 Kilometer schiffbarer Wasserwege, davon befinden sich 4.000 Kilometer in Ostmalaysia. Diese sind eine viel genutzte Alternative zum relativ schlecht ausgebauten Straßennetze in abgelegene Gegenden.Neben der kürzlichen Eröffnung in Tianjin (China) expandiert cargo-partner weiter. Malaysia rundet den Ausbau des Südostasiatischen Raums ab, schließt ihn jedoch nicht. Herr Mag. Stefan Krauter, Vorstandsvorsitzender der cargo-partner Gruppe: „Wir sind überzeugt von dem Wachstumspotential Südostasiens im Allgemeinen und Westmalaysias im Besonderen. Die Bedeutung dieses Landes liegt für uns bei weitem nicht nur im Geschäft mit Europa. Malaysia ist mit den Nachbarn Singapur und Thailand wirtschaftlich sehr stark verwoben, aber auch im Handel innerhalb Asiens und als mehrheitlich muslimes Land mit der Golfregion sehr stark vernetzt. Gerade in Malaysia werden wir viele Dreiecksgeschäfte abwickeln, die zwar in anderen Ländern, wie in Singapur oder in Europa vergeben werden, diese Handelsländer aber physisch gar nicht berühren.“